Kehlkopfgeschwulst - bitte um Hilfe und Infos
hallo zusammen,
meine schwester (35; nichtraucherin) ist vor ein paar wochen auf grund von immer wiederkehrenden halsbeschwerden und heiserkeit zu einer hno-ärztin gegangen. diese diagnostizierte eine fingernagelgrosse kehlkopfgeschwulst. meine schwester bekam 4 wochen lang fast täglich bestrahlung. nebenwirkungen waren u.a. probleme mit dem magen, müdigkeit und appetitlosigkeit!
dann folgte eine zweiwöchige bestrahlungspause, weil es nach besserung aussah.
seit einer woche muss sie wieder für 4 wochen 3x die woche je 15min. zur bestrahlung.
noch gibt es keine information, ob es sich um eine gutartige oder um eine bösartige geschwulst handelt.
die ärztin meinte nur, dass eventuell auch nur der kehlkopfdeckel befallen ist!
die geschwulst sei weder kleiner noch grösser geworden, sondern härter!
morgen muss sie erneut zur ärztin, um ein neues blutbild zu machen und erst am 24.9. hat sie einen termin zur mrt!
mich machen diese ganzen fakten sehr unruhig und deshalb habe ich ein paar fragen:
1. wird eine gutartige geschwulst auch bestrahlt oder kann und muss ich davon ausgehen, dass, wenn bestrahlt wird, es sich um eine bösartige geschwulst handelt?
2. was kann ich meiner schwester raten? was soll sie tun?
3. was, wenn sich herausstellt, dass das geschwulst bösartig ist? hat sie dann kehlkopfkrebs oder gibt es noch andere formen?
ich hoffe auf baldige antworten und informationen!
danke vielmals
two-hearts
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