AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank
Hallo Ihr Lieben,
Liebe Tanja, es tut mir unendlich leid, das es deinem Schwiegervater so schlecht geht. Hoffe, das ein Wunder geschieht und sich alles zum guten wendet. Ich kann Deine Schwiegermama gut verstehen, das sie alles für ihn tun will, aber reisen, selbst in Deutschland würde ich nicht mehr.
Ich denk an dich.
Eine zeit hört man gar nichts und jetzt nur negative Nachrichten, das macht einen traurig und nachdenklich. Es gehört mit zum Leben.
Sandi, mir kamen die Tränen als ich las, das Dein Papa Dir bei der Wohnung geholfen hat und so gern noch mehr getan hätte. Ich dneke sie wachsen nochmal über ihre Kraft hinaus, wollen alles menschen mögliche tun. Es erinnert mich sehr an meinem Papa.
Als ich mit Tim auf den Friedhof war sprach er viel von Opa. Mir kamen die Tränen, wie gern hätte ich es erlebt, das die zwei noch vieles schönes erleben können. Aber das Schicksal wollte es anders.
Einmal hab ich von Papa geträumt, es war als wenn er direkt vor mir steht, ein traum, leider bin ich aufgewacht und die realität hatte mich wieder.
Achim macht jetzt nur noch langsam Fortschritte, mit der Feinmotorik ist es langwierig, aber immer hin er kann gehen, ist ein großer schritt.
So Ihr Lieben, wünsche Euch allen einen schönen Sonntag.
Herzlichst
Bine
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