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Alt 31.03.2003, 12:34
Gast
 
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Standard Hilfe/Therapie/Erfahrungen 2

ich möchte diese zeilen schreiben um allen mut zu machen, bei denen es vielleicht zu hause nicht so toll aussieht mit der diagnose "speiseröhrenkrebs". mein vater wurde vor ca. 4 wochen operiert, lag 2 wochen auf intensiv weil die lunge nicht mitmachte, verbrachte dann noch eine woche auf der normalen station und ist nun schon eine woche zuhause. in einer woche geht seine reha los und wenn man den ärzten glauben schenken darf, ist der ganze spuk danach vorbei. also seht ihr auch, daß man nie die hoffnung verlieren darf; bei meinem vater standen die chancen auch sehr schlecht und kaum 1 Monat nach der op geht es ihm so langsam wieder besser. ich wünsche allen die vom krebs betroffen sind viel kraft und liebe. haltet zusammen und gebt die hoffnung nicht auf. carmen
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