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Alt 21.02.2007, 17:57
Norma Norma ist offline
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Registriert seit: 06.11.2005
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Standard AW: Finanzielle Hilfen

Hallo Berner,

zuerst einmal: in Deutschland verhungert niemand, es gibt IMMER einen Weg!

Das Wichtigste ist ja schon geschrieben worden:

1. Familienversicherung bei seiner Ehefrau beantragen
2. Grundsicherung (50% im öffentlichen Dienst bedeutet ja wohl Halbtagsarbeit), da wird kaum was angerechnet werden können.

3. Bei der Wohngeldstelle nachfragen, ob es für Haus-Eigentümer eine finanzielle Hilfe gibt (da die Nebenkosten ja weiter laufen und die auch nicht unerheblich sind.

4. Antrag bei der Deutschen Krebshilfe.de stellen. Dort gibt es eine einmalige Unterstützung für Hilfebedürftige (Hilfebedürftigkeit muss aber nachgewiesen werden und da nutzt die Gütertrennung leider nichts).

5. An den Pfarrer eurer Gemeinde wenden. Für Notfälle gibt es oftmals einen Fond, aus dem dann ein bestimmter Betrag gezahlt werden kann.

Was ich nicht verstehe: warum ist da nur ein Anspruch auf so eine geringe Rente? Selbständig gewesen und nichts fürs Alter eingezahlt???

Mein Mann ist auch 56 Jahre und seine Rente wird nach 42jähriger Berufstätigkeit mehr als das fünffache von 350 Euronen sein...und er hat wahrlich kein Spitzeneinkommen gehabt.

Nun denn, auf jeden Fall wünsche ich euch und eurem Vater alles erdenklich Gute!

Liebe Grüße
Norma, die ihre tote Mutter im Oktober 2006 auch selbst gewaschen und angezogen hat (DAS habe ich mir nicht nehmen lassen!)

Norma, Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
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