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Alt 21.03.2007, 16:58
Bellinda
Gast
 
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Standard AW: Warten auf die Diagnose...

Hallo Michi,

bei mir ging damals alles so schnell und Beacopp eskaliert bedeutet soooooo viele Medis, teils mehr als 10 Tabletten am Tag zusätzlich zu den 4 Chemotagen pro Zyklus - das hat mir schlichtweg gereicht - ich wollte sonst gar nix - keine Kügelchen, keine Vitamine nix .... hatte damals auch etwas Angst, weil mein Doc streng darauf hinwies, dass es auch negative Interaktionen mit der Chemo geben kann und die dann weniger wirkt. Das wollte ich natürlich nicht aufs Spiel setzen.

Das einzige, was ich zusätzlich nahm, war - kinesiologisch ausgetestet - in hohen Dosen Aloe Vera Saft, was mich bestens mit allen Nährstoffen versorgt hat - und - meine Überzeugung - vor jeglicher Übelkeit und Erbrechen bewahrt hat .

Mit meinem heutigen Wissen hätte ich - vorhandene Finanzen vorausgesetzt - einiges zusätzlich getan (Manu ist da von seinem Onkel (Arzt) in Absprache mit dem Onkologen bestens versorgt ....)
und mich entweder bei Prof Beuth in Köln oder der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr in Heidelberg beraten lassen. Damals wusste ich leider nichtmal, dass die existieren.

Fast wichtiger als begleitend, finde ich eine naturheilkundliche Therapie nach Abschluss der Krebsbehandlung. Entgiftung, Leberstärkung, Darmsanierung .... da kann sich Deine Heilpraktikerin noch austoben und viel Gutes tun.

Bellinda
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