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Alt 22.04.2007, 12:11
Dalida Dalida ist offline
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Standard AW: Schulmedizinische und geistige Heilung

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Zitat von suzal Beitrag anzeigen
Liebe Forumbesucher,

Hallöchen

auch auf die Gefahr hin, dass dieser Beitrag geschlossen wird, habe ich einen ganz interessanten Beitrag zu Krebs und Spiritualität gefunden.

netter Seitenhieb

Der Beitrag ist v. Univ. Prof. Dr. Jakesz, Medizinische Universität Wien, der schulmedizinische und geistige Heilweisen in einer Person vereinigt.

behauptet er das von sich selbst,dass er das vereinigt, oder Du oder wer?

Herr Prof. Jakesz ist Chirurg und damit für die "Materie" zuständig, sieht seinen Beruf aber anders.

Ihm geht es um das Verstehen auf allen Ebenen, die Erweiterung des Bewusstseins und um den eigenen Pfad der persönlichen Entwicklung. Das sind Aspekte, die für ihn persönlich Bedeutung haben. Darüber hinaus geht es ihm aufgrund seines Berufes um ein tieferes Verständnis dessen, was Heilung bedeutet, um Fragen: Was braucht man zur Heilung? Was sind überhaupt die Faktoren, die dazu beitragen, dass jemand krank wird? Die physische Krankheit ist nämlich nur ein Teil des Krankseins.

Die physische Manifestation ist ein Resultat einer vorangegangenen Induktion durch einen energetischen Prozess.

Belege hierfür?


die Schulmedizin gibt in diesem Zusammenhang kaum profunde Antworten.

auch ein netter Seitenhieb, obwohl er ja angeblich unter anderem auch ein Schulmediziner ist.Wie soll man auf etwas Antworten geben, was noch icht erforscht werden kann? Hier wird böser Wille der Schulmedizin unterstellt, obwohl diese im Wandel begriffen ist und Körper-Geist sehr wohl als Einheit anerkennt. Allerdings kann man die Seele bisher noch nicht erforschen (pure Behauptungen aufstellen kann ja jeder), daher saugen sich die wenigsten Mediziner auch ihre Vermutungen aus den Fingern sondern lassen es eben offen.

Sie hat die Beziehung von Geist und Materie nicht als wichtig erkannt.

eine dreiste Verallgemeinerung, unwahr.

Eine Mutation der DNA wird durch einen energetischen Prozess induziert,

Woher weiß er das???Hatte er eine Erleuchtung?

der aus einer Fülle von verschiedenen Aspekten bestehen kann: erfahrungen, die uns beschweren, Erlebnisse, die uns traurig machen, Gedanken, die uns belasten und die in letzter Kosequenz zum Auftreten einer Erkrankung führen können.

Dass Depressionen oder Traumata den Körper belasten, hat er also auch schon erkannt? Hautärzte (also Schulmediziner!!!!!!!!) weisen immer auf den Zusammenhang von Psyche und Haut hin, also sind die tatsächlich auch auf der Spur!

All dies können Aspekte und energetische Prozesse darstelle, die auf bisher nicht genau geklärte Weise zu einer Veränderung der DNA führen können.

achso, auf ungeklärte Weise...soviel zu profunden Antworten
Ursachen können Emotionen wie Wut, Eifersucht oder Angst sein, oder auch spirituelle Glaubenssätze oder Gedanken, von denen man sich "gefangen genommen" fühlt. All das und noch vieles mehr kann dann in Summe zu einer Erkrankung führen.

Aha all das führt also in der Summe zur Erkrankung. Schädigungen in der Lebensweise, Umwelteinflüsse,Vererbung spielen also keine Rolle?Und umgekehrt: Diese teuflischen Emotionen, hat die nicht jeder manchmal?

Natürlich hilft es der Psyche, sich bewusst mit sich zu beschäftigen und die Seele zu "streicheln", aber soll hier allen Ernstes behauptet werden, ausgeglichene, vor Glück und Freude strahlende Menschen bekommen keinen Krebs? WARUM BEKOMMEN DANN KLEINE KINDER KREBS?
Die Auflösung dieser Ursachen bwirkt einen Heilungsprozess.

das sag mal einer Mutter, deren 1jähriges all die beschriebenen Emotionen noch nicht ansatzweise in selbstschädigender Weise ausbilden konnte
Was nicht heißen soll, dass man die Krankheit nicht auch auf phiysischer Ebene bekämpfen muss. Das Mammakarzinom ist physisch vorhanden und muss auch phsisch behandelt werden.

Das wäre ja auch noch schöner, wenn dieser Satz fehlen würde!

Es gibt aber neben der Ebene der Materia auch eine geistige, eine energetische Ebene. Manche sind überzeit, man brauche nur die geistige Dimension zu berücksichtigen, andere meinen, es genüge, nur die physische Ebene zu behandeln. Herr Dr. Jakesz glaubt, man muss beide Ebenen mit einbeziehen. Wenn die Krankheit nur als Symptom wegoperiert oder wegtherapiert wird, dann können die Ursachen zurückbleiben und die Krankheit kann wiederkommen, wie wir das auch leider sehr oft erleben.

Mir fehlt hier die Begründung für seine These

Manchmal kommt es zu einem Wiederauftreten der Erkrankung mehr als 20 Jahre nach der Erstoperation oder zu einer Erkrankung der anderen Brust zu einem so späten Zeitpunkt.

Herr. Dr. J. war immer der Meinung, dass es auch in medizinischen Belangen och etwas anderes geben muss als die physische Ebene. Wir erleben doch tagtäglich eine unendlich große Anzahl an energetischen Prozessen - Gedanken, Gefühlen usw. -

Krebskranken soll also eingeredet werden, sie hätten sich selbst mit ihren Gedanken und Gefühlen krank gemacht?

Und haben also die Chinesen weniger Brustkrebsauslösende Gedanken sondern eher Magenkrebsauslösende Gedanken?
sind aber so daran gewöhnt, dass sie uns weder besonders auffallen, noch uns wirklich bewußt sind. Die ganzeitliche Perspektive muss man in sich selbst erkennen und verwirklichen, bevor man sich überhaupt mit anderen Menschen in dieser Hinsicht bescäftigen kann.

Es gibt sehr gute ganzheitliche,antroposophisch ausgerichtete Kliniken mit Schulmedizinern. Die würden aber nie den Kranken einreden, sie seien selbst Schuld. Es ist auch ein wenig einfach zu behaupten, denke positiv und Du bleibst für immer gesund

Diese Ganzheit in sich zu entwickeln war ein langer Prozess. Herr Dr. J. haltet wenigdavon, wenn Menschen, die nicht gewisse persönliche Erfahrung haben und nicht mit sich selbst einigermapen im Reinen sind, andere Menschen therapeutisch spirituell begleiten.

Gleicheitig sind die Patienten nach wie vor unsere besten Lehrer - wenn man alle äußeren und inneren Sinne geöffnet hat. Aber grundsätzlich muss der Heilende seinen eigenen Weg bis zu einem gewissen Punkt, wo immer dieser auch ist, selbst gegangen sein. Der Heiler muss eine große Lebenserfahrung besitzen, die wesentlichen Thmen des eigenen Lebens behandelt und die Lernaufgaben des eigenen Lebens zu einem guten Teil selbst erfahren und gelöst haben, bevor er in den therapeutischen Bereich einsteigt. Dabei können ihm selbst gute spirituelle Lherer zur Seite stehen.

Die körperliche Manifestation einer Krankheit ist das Ende einer langen Entwicklung. Dieser physiische Endzustand besteht - z. B. bei Brustkrebs - aus vielen Millionen Zellen. Diese Zellen hatten letztlich eine Mutterzelle, die eine Mutation in ihrer genetischen Struktur erfahren hat. die Faktioren, die zu dieser Mutation geführt haben, sind Teil der Erkrankung und gehören als geistige und energetische Aspekte therapeutisch berücksichtigt.

woher weiß er das denn?

So geht es letztendlich darum, dem Patienten diese Ursachen zu Bewusstsein zu fürhen und zu sagen "Schau dir einmal an, warum du so bist, wie du bist? Was ist derzeit in deinem Leben dein Hauptproblem? Und: Bist du auch bereit, dir dieses anzusehen?

Das sind speziell bei Brustkrebs Themen, die mit Liebe zu tun haben: mit enttäuschter Liebe, mit zu geringer Liebe zu sich selbst. Brustkrebs auch auch mit Weiblichkeit zu tun, mit Sexualität, mit geistiger Ernährung, mit Lebensvisionen, mit eigener Erfüllung, damit Kapitän auf dem eigenen Schiff zu sein. Wenn in einzelnen dieser Aspekte schwere Verwundungen oder Missbrauch vorliegen, wenn keine eigene Entwicklung möglich ist, dann kann Krankheit entsehen, Hilfeschreie, die sich vorher häfig in Form von anderen Krankheiten manifestierten, wurden oft nicht erkannt und entsprechend therapiert.

Ein Mensch läßt dann unbewusst Krankheit als Lernprozess zu, um sich selbst in seiner Ganzheit verstehen zu lernen.

Das bedeutet, wer am Krebs stirbt,wollte das unbewusst?Der Tod als Lernprozess?Oder als ultimative Strafe für den nicht korrekt durchgeführten Lernprozeß?

Wenn die Ursachen bewusst werden, können diese krankmachenden Energien transformiert werden und verlieren ihre Bedeutung. Nehmen wir an,

Klasse.Das sollte sich ein Schulmediziner mal wagen: "Nehmen wir mal an...

eine Krankheit entsteht dadurch - und das ist z.B. beim Mammakarzinom zentral - dass die Eigenliebe, das Wichtignehmen des eigenen Lebens nicht in dem Ausmaß vorhanden ist, das der Mensch zu seine rEntfaltung braucht.

Das kann dadurch in einen Ausgleich gebracht werden, indem man lernt, sich selbst zu schätzen, sich selbst zu achten, sich selbst zu lieben, auf sich selbst Rücksicht zu nehmen, sein eigenes Leben in den Mittelpunkt zu stellen.
Jede Patientin hört diese Botschaft von Dr. J. - und viele Tränen sind bei solchen Gesprächen geflossen, weil die Betroffene das Zutreffen dieser Worte für ihr eigenes Leben erkannt hat.

Die wirkliche Kunst des Heilens liegt meiner Meinung nach darin, einen Menschen energetisch auf sich wirken zu lassen, und dazu gehört viel Einfühlungsvermögen: Wo krankt es da? Was ist das Hauptthema der Betroffenen? Wie kann hier Zugang zur Bewusstwerdung erhalten werden?

Z.B. kann man durch Hypnose einen Menschen zu den Ursachen seiner jetzigen Situation führen. Herr Dr. J. hat außergewöhnliche Erfahrungen mit Hypnose gemacht. Das waren wirkliche Highlights für betroffene Frauen, die endlich erkannt haben, warum sie bestimmte Erlebnisse hatten und warum sie sich auf eine bestimmte Weise verhalten haben. Manche bemühen sich viele Jahre erfolglos um Klarheit und finden mit entsprechender Führung oft in kurzer Zeit eine Lösung.

Das sind natürlich auch für denjenigen der einen Menschen durch solch eine Trancesitzung leiten darf, grandiose Momente. Es ist ein Geschenk, solche Augenblicke miterleben zu dürfen. Viele Ärzte sind sich dessen nicht bewusst, was es bedeutet, im Heilberuf zu arbeiten, und welch enormes Privileg das ist, welche enorme persönliche Entwicklung man durchmachen kann, wenn man vorher die persönlichen voraussetzungen schafft und sich danach auf diesen Weg begibt. Hr. Dr. J. spricht nicht nur mit spirituellen Menschen, ganz im Gegenteil. Er läßt jeden Menschen so sein, wie er ist. Wenn er gefragt wird, antwortet er aus dem Grunde seines Herzens, und wenn nicht, dann fühlt er sich nicht aufgerufen, etwas aufzudrängen.

Wenn Herr Dr. J. in den Behandlungsplan einer Patientin, eines Patienten einbezogen ist, dann versucht er, vorsichtig und behutsam seine Betrachtungsweise dazulegen. Merkt er, dass das nicht erwünscht ist, dann akzeptiert er das gerne. Er läßt es so sein, wie es ist. Er erlaubt jeden Menschen seine eigene Entwicklung, und die muss keinesfalls konform gehen mit seinen eigenen Vorstellungen. Man macht ein Angebot, man sagt: Überlegen Sie sich das. Aber immer auch: Sie sind letztendlich selbst für sich und für Ihre Entscheidung verantwortlich.

Krankheit ist ein individueller Prozess, aber letztendlich ruft die Krankheit den Menschen immer dazu auf, sich dieser Lebenserfahrung zu stellen. Die Erweiterung unseres Wissens, das Erkennen der "Grenzenlosigkeit" in unserer Entwicklung, macht unser Leben aus. Wenn wir diese Möglichkeit aus bestimmten Gründen nicht erkennen oder die Gelegenheit zur persönlichen Entwicklung nicht annahmen, dann kann eine Krankheit kommen, die uns vielleicht ind diese Richtung anspornt. Da darf Schuld keinen Platz haben, und das gehört den Patientinnen eindringlichst kommuniziert.

super aussage, nach all der schuldzuweiserei...Im Grunde ist doch die Schulmedizin schuld, was.

Wir können Lebenserfahrungen, die zu einer Änderung unserer Lebensperspektive führen, auch machen, ohne dass wir krank werden, indem wir zum Beeispiel Menschen begegnen, deren Botschaft uns zu einem Zeitpunkt erreicht, zu dem wir aufnahmefähig sind. Und dann können wir diese Gelegenheit ergreifen, neue Perspektiven in unserem Leben zu erkennen und neue Schritte zu setzsen.

Prävention - ist ein ganz wesentlicher Punkt. Man sollte ja lle diese Schritte der Selbsterkenntnis machen, um nicht krank zu werden und dazu gehört, Körper, Seele, Geist und Emotionen in Harmonie zu bringen.

Generell ist Dr. J. der Meinung, dass das was viele Menschen suchen, nämlich eine spirituelle Lebensführung, auch gelehrt und gelernt werden kann. Früher haben gute Pfarrer die Menschen spirituell begleitet, mit ihnen gebetet und sie in wesentlichen Lebensfragen beraten. In vielen Gebieten der Erde werden von einer Heilbehandlung Gebete gesprochen. Bei uns hat es an Bedeutung verloren, die geistig eEbene miteinzubeziehen. Die Kirche hat für viele ihre Rolle als spiritueller Begleiter verloren und so sind die Menschen auf der Suche - auf der Suche nach sich selbst.

Und dieses Thema ist allgegenwärtig. Viele Menschen sind auf einem spirituellen Weg

Was Hr. Dr. J. sagt, bedeutet ohnehin, Eulen nach Athen zu tragen. Viele Menschen beschäftigen sich heute mit Qu Gong oder Tai Chi, mit Meditation, mit spirituellen Gedankengut aller Schattierungen, und fühlen, dass sie auch mit ihrer Seele und ihrem Geist und eben nicht nur mit ihrem Körper beschäftigen müssen. Nur die Medizin tut manchmal so, als hätten nicht all diese Aspekte wesentliche Bedeutung für die Gesundheit. Das ist bemerkenswert und gibt Anlass, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Gerade der Umstand, dass sehr vieles, wovon Hr Dr. J. berichtet, in manchen komplementärmedizinischen Ambulanzen kommuniziert wird, zeigt aber, dass schon vielerorts eine gewisse Aufbruchstimmung zu bemerken ist. Viele Menschen sind auf der Scuhe, weil sie in ihrem Inneren wissen - da muss es noch mehr geben: Das Mysterium des Lebens. Und es ist deas Gebot der Stunde sich das vor Augen zu halten. Was die Schulmedizin daran hindert, dies intensiv zu propagieren, ist dass derzeit noch keine endgültigen Beweise dafür vorliegen, dass eine spirituelle Auseinandersetzung mit den Ursachen einer Erkrankung die Prognose verbessern kann.

Ja, wieso werden denn die Beweise nicht einfach vorgelegt?Vielleicht weil die sAchlage doch nicht so einfach ist?

Anderseits existieren z.B. Studien, die zeigen, dass Kranke, für die gebetet wurde, einen deutlichen Prognosevorteil aufweisen.

Lüge! Die amerikanische Studie hat genau das Gegenteil heraus gefunden!!!Nachzulesen und zu erfragen bei der dt.Krebsgesellschaft!
Evidenzbasiertes Wissen in dieser Beziehung ist jedoch nach wie vor rar, weil die Messmethoden für solch subtle Prozesse erst in Ausarbeitung sind. Es wird sicher einmal möglich sein, mit feineren Messmethoden zu analysieren, ob ein Patient z.B. eine emotionale Belastung für sich wirklich gelöst hat. Kenn man den genauen Ort der manifestierten Belastung, so lassen sich energetische Messungen vornehmen, vor und nach der Intervention. Aber insgesamt ist noch sehr viel wissenschaftliche Arbeit zu tun.

Hr. Dr. J. leitet eine große Abteilung am AKH und verhaltet sich dort nicht anders als in seinem privaten Bereich.Das funktioniert eigentlich sehr gut. Er fühlt sich dort gut aufgehoben und anerkannt. Manche seiner Kollegen haben ähnliche Gedanken, ohne dass sie es so direkt ausdrücken wollen. Andere sind skeptisch, doch auch mit ihnen kann er sehr gut zusammenarbeiten. Herr Dr. J. beurteilt Menschen nicht danach, ob sie glabuen, dass eine Krankheit eine tiefere Ursache hat oder eben nicht - ich lasse jeden so sein, wie er ist.

Ein wesentlicher Punkt ist, dass man der Schulmedizin den Platz einräumt, den sie hat. Er rüttle in keine rWeise an den Grundfesten der Schulmedizin. Er hat mit Abstand die größe Erfahrung an klinischen Studien im Lande, und man kann ihm nicht vorwerfen, dass er studienfeindlich sei.

nö,er verteilt nur subtile Seitenhiebe

Für Herrn Dr. J. ist das Zusammenführen von Materie und Geist das Grundprinzip seines Lebens. Dass man über die Schulmedizin hinaus den Patienten noch besser und noch intensiver, noch persönlicher, noch tiefer behandelt, dagegen kann ja eigentlich niemand auftreten.

Gibt es eine wirkliche Heilung ohne spirituelle Komponente? Herr Prof. Jakesz: Aus meiner derzeitigen Sicht würde ich mit aller Vorsicht antworten: Bei einer Krebserkrankung wahrscheinlich nicht. Bei einigen Patienten kommt die Krankheit wieder, bei anderen - im gleichen Tumorstadium, mit gleichem Lymphknotenstatus und mit genau derselben schulmedizinischen Prognose tritt hingegen kein Rezidiv auf. Es stellt sich nun die Frage: Wie kann man das erklären? Und die Schulmedizin antwortet: " Das ist Zufall" Und diese Antwort ist wahrscheinlich für viele nicht wirklich zufriedenstellend. Jeder sollte sich seine eigene Meinung darüber bilden. Herr Dr. J. glaubt nicht an Zufälle, sondern daran, dass sich letztendlich alles auf nachvollziehbare Ursachen zurückführen läßt, auch wenn uns die Zusammenhänge zum jetzigen Zeitpunkt noch verborgen sind.

Seine Erklärung ist, dass bei menschen, die gesund bleiben, bestimmte Prozesse im Gang gsetzt worden sind, manchmal unbewusst, manchmal durch starke Persönlichkeiten getriggert, aber immer persönlich involviert. Aus seiner Erfahrung können manche Patientinnen drei Monate nach der Operation - durch die Chemotherapie ohne Haare und oft mit nur einer Brust - von ihrer inneren Ausstahlung her um vieles besser aussehen als vor der Operation, und das auch artikulieren: " Ich habe mich nie in meinem Leben besser gefühlt"! Und warum? Weil es durch die Auseinandersetzung mit der Krankheit zu einer völligen Neuorientierung der Lebensperspektive gekommen ist.

Die ist offentlsichtlich eine wunderbare Entwicklung, die vielen Fraune ihre Lebensfreude zurückgibt. Solche Einsichten stellen durchaus keine Einzelfälle dar, sondern sind in großem Stile belegbar. Viele sagen: Diese Krankheit war gut für mich. Es war segensreich, dass ich diese Krankheit bekommen habe. Ich bin dadurch ein ganz anderer Mensch geworden, ich bin freudiger, glücklicher, zufriedener......


Liebe Mädels, ich hoffe, dass Euch der Artikel auch so gefallen hat, wie mir und ich werde jetzt versuchen beim Dr. Jakesz einen Termin zu bekommen. Ich denke meine Seele braucht auch noch etwas an Heilung!

Ich finde man sollte für alles offen sein!

Danke Euch, dass Ihr den Beitrag gelesen habt und wünsche Euch einen schönen Sonntag!

Susanne aus Wien

Niemand bestreitet den Zusammenhang von Körper und Seele,allerdings fehlen mir hier in dem Text die Belege,das meiste sind nur Vermutungen einer Person. Alles eher vage und plakativ.Und was ist die Quelle dieses Textes?

Geändert von Dalida (22.04.2007 um 13:55 Uhr) Grund: ein Gedanke fehlte
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