Liebe Bettina,
danke für Deine Antwort.
Meine "Tapferkeit" besteht darin, daß ich meine Tränen, meine Hilflosigkeit und meine Angst herunterschlucke und dann eine meiner heißgeliebten Panikattacken mit Erstickungsgefühlen etc. bekomme
Tapfer war mein Papa, der alle Therapien klaglos mitgemacht hat
Köln wäre erreichbar, das Dumme ist, daß ich rd. 500km weg wohne und von Ferne Einiges an Überzeugungsarbeit leisten müßte, da er sich in diesem Feld-Wald-Wiesen-Krankenhaus so gut aufgehoben fühlt. Ich habe da ein ungutes Gefühl - insbesondere auch deshalb, weil mein Papa seine erste Chemo, die wohl völlig daneben war, wie mir sein Onkologe sagte, auch in einem ähnlich kleinen Krankenhaus bekommen hat.
1x2 cm ist also nicht groß?
Angeblich bekommt er seine Bestrahlung um 22 Uhr abends - ist das normal? Manchmal weiß ich nicht, ob er vielleicht durcheinander ist.
Danke nochmals!