Hallo ihr Fachfrauen,
ersteinmal alles Gute für dich Bianca und all die anderen tapferen Kämpfer.Ich bin ziemlich ratlos und hoffe auf ein paar Denkanstöße von euch.Also ich bin seit April mit meinen vielen beidseitigen Lungenmetastasen in der Lapatinibstudie in Verbindung mit Xeloda.Alles hat sehr vielversprechend angefangen,Ct zeigte Rückgang von 30 % der Metastasen an und Tumormarker sind zurückgegangen.Nun der große Schock,das CT zeigt eine geringe Tendenz zur Größenzunahme und nun die Ergebnisse von den Markern,die auch wieder hoch gehen.Ich spüre das Lapatinib nun auch schon nicht mehr wirkt,der Prof. meinte keine Panik für ihn besteht noch kein Handlungsbedarf.Da ich aber nur noch etwa die Hälfte meiner Lunge zur Verfügung habe durch drei OPs und der rest durchfressen ist mit den Metastasen (ca.50 Stück),habe ich aber verdammt nochmal Panik und weiß nicht wo ich mich hinwenden soll.Ich bin unsicher ob er mich wegen der Studie hinhalten will oder ob ich geduldig sein muß.Also wenn von euch jemand in einer ähnlichen Situation ist,bitte Rat geben was ich tun kann.
Ich habe mich versucht mit der Budwig Diät zubefassen,aber dann qält man sich mit dieser Ernährungsform rum und bringt es was????Ich weiß glaube ich gar nichts mehr.Gabi