Hallo Mam,
mir wird langsam bewußt, dass ich dich nie wieder sehen werde, nie wieder anfassen, küssen, knuddeln...
Ich bin sooooooooo traurig darüber
Ich brauche dich doch! Klar versucht André mir zu helfen. Aber er kann mir den Schmerz auch nicht nehmen.
Wir waren gestern in der Kapelle und haben uns von deinem Körper verabschiedet. Du siehst aus, als ob du schlafen würdest. Du warst so kalt. Am Liebsten wäre ich bei dir geblieben! Aber die haben mich nicht gelassen.
Mam, du fehlst mir so. Ich kann endlich weinen und nicht mehr aufhören. Beim letzten Mal hast du mich in den Arm genommen und getröstet. Jetzt ist keiner da. Die letzten Tage habe ich nur funktioniert. Ich raffe es endlich.
Ich liebe dich so unendlich Mam