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Alt 14.04.2008, 12:02
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Eleve Eleve ist offline
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Standard AW: Sind Hundehalterinnen Risikofrauen für Brustkrebs?

Hallo,

Hunde haben mein Leben auch unendlich bereichert. Nun hätte ich eigentlich gern wieder einen oder mal ein paar Welpen aufgezogen oder wenigstens ab und zu einen in Pflege genommen.
Aber ich bin unsicher wegen der Kinder... Genauso, wie ich ihnen jetzt mit gemischten Gefühlen ihre Kuhmilch(produkte) gebe.
Etwas Genaues weiß man ja nicht, es sind alles nur Vermutungen... Soll man sein Leben danach richten oder nicht? Bekommen meine Mädels keinen Krebs, wenn sie nie mit Hunden zusammenleben? Oder wenn sie milchfrei ernärt werden, usw...

Jedenfalls bevor man sagt: Unsinn oder nicht, solte man den Inhalt des Vortrages kennen. War denn niemand dort?

Eine meiner damaligen Kolleginnen, die ebensoviel mit Hunden zu tun hatte wie ich, ist 3 Jahre vor mir an BK erkrankt, da war sie noch nicht mal 30.
Und auf der Chemostation haben sich oft Leute über Hunde unterhalten (auch die Leukämiepatienten ) und auch eine andere BK-erkrankte Bekannte von mir hatte immer schon Hunde.

Das ist vermutlich so wie in der Schwangerschaft: Ist man selbst schwanger, sieht man überall nur noch Schwangere und Kinderwagen. Selektive Wahrnehmung.
Trotzdem wüßte ich zu gerne, was in dem Vortrag gesagt wurde.

Viele Grüße,
Eleve
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