Liebe Puppi,
ich bin erschrocken über die Worte deiner Töchter. Es ist (hoffentlich) so, dass sie sich der Tragweite dieser Diagnose nicht bewusst sind, vielleicht verschließen sie die Augen, verdrängen aus Angst.
Ich hoffe sehr, ihr findet eine Möglichkeit, euch zusammen zu setzen und über die Situation zu sprechen.
Ich bin auch Tochter, wenn auch nur Stief..., aber eine solche Reaktion.... das muss dich doch wahnsinnig verletzt haben. Das tut mir so leid. Wie ist denn sonst die Beziehung zwischen euch? (wenn ich das fragen darf)
Wichtig ist doch, dass du jetzt Unterstützung hast. Nicht nur hier, sondern auch im wahren Leben. Ein
kann eine echte Umarmung leider nicht ersetzen, auch wenn ich wünschte, es wäre so.
In welcher Klinik bist du denn bisher gewesen? Das hört sich nicht so gut an, dass man mit Dingen über Deine Krankheit nicht recht rausrücken will. Was sagt denn dein Hausarzt dazu, schließlich bekommt er doch sicher regelmäßig Berichte aus der beh. Klinik?
Das haut mich ganz schön um. Ich hoffe sehr für dich, dass du einen Weg findest, die Dinge in den Griff zu bekommen.
Ich wünsche dir dafür ganz viel Kraft