Liebe Heike, Ulli Frank und Tanja, mir tut es unentlich leid wenn ich eure Berichte lese. Ich verstehe euch ehrlich sehr gut.Wie gerne würde ich euch in die Arme nehmen und euch trösten. Mir geht es zum Glück nicht so schlecht wie euch, aber wenn ich irgendwie könnte, ich würde euch helfen. In so einer Situation ist ein ausenstehender machtlos.Ich hatte selber schon mal 3 Jahre schwere Depressionen wegen meiner Freundin, die ich verloren habe, ich weiß wie das ist .Die Ängste um meiner Tochter halten sich momentan zum Glück im Rahmen, am Anfang dachte ich auch ich drehe durch.Ihr gehts zur Zeit gut, dann gehts mir auch gut.Klar kann es sich schnell ändern, aber daran denke ich erst wenn es soweit ist.Durch meine damalige Depression habe ich gelernt abzuschalten und die Dinge auf mich zu kommen lassen.Wenn natürlich, wie in eurem Fall das schlimmste eingetroffen ist , dann ist es echt ein unbeschreiblicher Schmerz. Ich wünsche euch , das ihr euch durch irgendwas im Leben ablenken könnt, um euren Schmerz erträglich zu machen.
Liebe Grüsse , ich bin in Gedanken bei euch, Diana!