danke manuela,
das sind wirklich gute hinweise. ich werde meiner mama gleich eure antworten vorlesen. hab nur noch eine frage: für den fall dass maligne zellen in dem wasser gefunden werden - kann man dann daruf schließen, dass die chemotherapie, die erst vor 6 wochen beendet wurde nicht alles vom tumor entfernt hat oder eher metastasen im bauchraum vorliegen?stimmt es,dass flüssigkeit die magnile zellen enthält immer auf ein primärtumor ggf. metastasen zurückzuführen ist?was mich einfach nur verwundert, dass so kurz nach der chemo die flüssigkeit entstanden ist, da mamas leberwerte in ordnung sind. also kann eine leberzirrose schon mal ausgeschlossen werden.
bitte nicht falsch verstehen - ich möchte nicht voreilige negative schlüsse ziehen - möchte nur alle eventualitäten abwegen. das hängt auch viel damit zusammen,dass mama gestern so am boden zerstört und unsicher war. da gehen bei mir immer die alarmglocken an und ich versuche nicht unversucht zu lassen, da mamas erstdiagnose auch wochenlang verschleppt wurde, da ihr damaliger gynäkologe die zyste als gutartig bewertet hat - ohne einen abstrich zu machen- das liegt mir noch in den knochen, deshalb bin ich dankbar über dieses forum,da man hier auf nummer sicher gehen kann. danke euch schon mal und wünsche euch einen schönen tag