Einzelnen Beitrag anzeigen
  #13  
Alt 13.09.2008, 01:11
hauerich hauerich ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 13.09.2008
Beiträge: 1
Standard AW: Mein Sohn soll noch eine schöne letzte zeit haben:(

Hallo ich bin hier neu und habe wirklich etwas zu sagen! Ich habe zwar keinen Krebs habe aber erstaunliches aus privaten Quellen gehöhrt ua. zum Thema Heilfasten das ja bekanntlich von der Schulmedizin verteufefelt wird. Vor einigen Monaten habe ich mal alles aufgeschrieben was ich nach langer Recherche als (sozusagen) unabhängiger Beobachter herausbekam, denn mich interessiert das Thema- als Raucher- ungemein!!!!!!!

ich kopiere mal schnell den Text von vor einem viertel Jahr - muss allerdings hinzufügen das ich in der Zwischenzeit schon wieder von zwei Fällen
(1* Lungenkrebs und 1* Unterleibskrebs) hörte wo die von der Medizin aufgegebenen Menschen dem Tode durch Fasten von der Schippe sprangen!

Ich gebe mein Wort das nichts von dem ausgedacht oder sonstwie meiner Fantasie entsprungen ist und will auch nichts verkaufen!!!

Hungern gegen den Krebs?

Was ist dran an der Heilung von Krebs durch Fastenkuren?

Ein Privatmann denkt nach !


Ich hörte von einem Mann (heute ca.55 J.) der vor über zwanzig Jahren einen Hirntumor hatte. Er konsultierte mehrere Ärzte, doch die konnten nicht helfen. Man gab ihm noch 2 Monate.
Der Mann gab nicht auf, ging zu den Chinesen und unterzog sich einer Akupunktur, als auch das nichts gebracht hatte, gab er immer noch nicht auf und ging zum Heilpraktiker, der Ihm mehrwöchiges Saftfasten empfahl, was er dann auch machte.

Als diese Fastenzeit, in der er nur Säfte zu sich nahm um den Körper mit Vitaminen zu versorgen zu Ende war, machte sein Arzt den Befund:
Tumor weg, Patient geheilt.

Diese Geschichte erzählte mir ein Arbeitskollege, die Quelle gilt für mich als ganz sicher!

Ich hörte später von einem Jungen in der Umgebung der ebenfalls einen Hirntumor besiegte durch Fasten.
Die Quelle kann auch als sicher angesehen werden.

Zwar kenne ich diese Menschen nicht persönlich und weiß keine Einzelheiten, doch eines haben diese Geschichten gemeinsam nämlich die Quelle:

Ich habe sie nicht aus dem Internet und nicht aus sonstigen Medien, die ja bekanntlich auch mal was Falsches verbreiten.

Die Geschichten hörte ich von Mensch zu Mensch. Ich finde das ist ein wichtiges Kriterium der objektiven Beurteilung, wenn man einer Sache auf den Grund gehen will!


Das war für mich Grund genug, mich näher mit dem Thema Krebsheilung durch Fasten zu beschäftigen!


Fastenkur, was passiert da eigentlich im Körper?

Beim Fasten, also dem Verzicht auf feste Nahrung, werden dem Körper bewusst Kohlehydrate und Eiweiß vorenthalten.
Die wichtigen Vitamine werden wie schon erwähnt in Saftform zugeführt.

Der springende Punkt ist das Eiweiß, das ua. der Tumor benötigt um seine Zellen wachsen zu lassen.
Der Körper reagiert bei Hunger mit einem Notprogramm das ihn veranlasst, Eiweiß zuerst aus der Muskulatur abzuziehen um es an Orten wo es dringender gebraucht wird zu verwenden. Durch Bewegung, wandern oder leichtem Sport sagt man seinem Körper, das er die Muskeln verschonen soll, da sie gebraucht werden.

Es werden dann alle Bereiche auf Eiweiß durchgecheckt das nicht unbedingt zum Überleben gebraucht wird.

Fastenerfahrende wissen:
Pickel und Mitesser verschwinden beim Fasten.
Offensichtlich bedient sich der Organismus auch beim Eiweiß des Tumors der bei den beschriebenen Fällen auf diese Weise völlig verschwand.


Fasten bzw. Heilfasten
hat so viele Vorteile die ich hier nicht aufzählen kann und will, wer mag kann sich ja mal selbst informieren.
Ich bin kein Spezialist und medizinisch auch nur Laie.

Gefastet wurde schon in der Antike
Zitat Hippokrates (460-370 v.Chr.):
Wer stark, gesund und jung bleiben will. Sei mäßig, übe den Körper, atme reine Luft und heile sein Weh eher durch Fasten als durch eine Arznei.
Die Menschen haben damals bestimmt nicht aus Spaß gefastet, ich denke sie wussten schon dass man einiges ins Lot bringt durch diese Aktion.

Ein weiterer Hinweis.
Menschen mit Krebs „leiden“ häufig unter Appetitlosigkeit. Für mich ein deutlicher Hinweis der Natur in die richtige Richtung!
Appetitlosigkeit wird in der Schulmedizin mit Medikamenten behandelt damit der Patient weiter isst.
Fast alle Mediziner raten bei Krebskranken vom Fasten ab und warnen sogar davor, der Organismus wird unnötig geschwächt und beeinträchtigt die Lebensqualität.
Es wird eben lieber mit Messer und Chemie gewerkelt, was im Falle der oben genannten Fälle wohl zum sicheren Tode geführt hätte!



Warum rät die Schulmedizin ab vom Heilfasten?

Ich will ja niemandem etwas unterstellen, aber: Tatsache ist:

Wenn die Ärzteschaft insbesondere spezialisierte Krebskliniken, einfach nur Heilfasten verordnen würden, hätte das erhebliche wirtschaftliche Einbussen für alle Beteiligten, besonders für die Pharmaindustrie, die über eine gute Lobby verfügt und sicher einige Strippen diesbezüglich in der Hand hat.

Der Arzt
würde ein großes Risiko eingehen, wenn er Heilfasten empfiehlt:
Man stelle sich einmal vor:
Der Patient vielleicht eine 50 Jährige Frau mit Hirntumor hat nur noch wenige Wochen zu leben, der Arzt sagt: Heilfasten und die Patientin stirbt trotzdem.
Die Leute würden sich erzählen: Der hat die arme Frau die letzten Wochen auch noch hungern lassen.

Kurzum.
Der Arzt hat den schwarzen Peter wenn es nicht klappt und riskiert seinen Ruf.

Möglicherweise würde der Arzt bei erfolgreicher Anwendung der „Fastenzeit“ mit dem Ergebnis eines geheilten Patienten, von Kollegen oder irgendwelchen anderen Instanzen unter Druck gesetzt, die von der Pharmaindustrie gesteuert sind.
Aber das ist natürlich alles nur wilde Spekulation meinerseits.


Das Hört sich alles gut an, aber die meiste Menschen mit denen ich darüber sprach sind dennoch nicht von dieser Sicht der Dinge überzeugt.

Man hört Einwände wie:
Köhnlechner, der Krebspapst der 80er Jahre starb schließlich an Krebs und der hatte selbst eine Fastenkur gegen den Krebs entwickelt.
Diese Argument ist aber in dieser Hinsicht nicht ernst zunehmen, da bei seiner Diät auf Eiweiß nicht verzichtet wird.


Oder:
Ja bei manchen Krebsarten mag das ja wohl helfen.

Ich meine:
Es wird doch nur ganz selten ausprobiert, ist ja kein Wunder wenn die Schulmedizin abrät. Ich habe immer nur gehört das Leute mit Krebs oft keine Chance mehr hatten und starben, aber noch nie (bis auf die zu Anfang beschriebenen Fälle) das überhaupt einer mal gefastet hätte bei Krebs!!!

Ich weiß ich bin kein Mediziner,
ich versuche nur eins und eins zusammen zu rechnen.
Wenn man bedenkt, dass man heute in vielen Lebensbereichen „verarscht“ wird (Versicherungen, Mülltrennung, Antibiotika in jeder Lebenslage usw.) wenn viel Geld im Spiel ist, glaube ich ganz sicher, das man im Fall der Fälle (Krebs) über diese Heilmethode nachdenken sollte
Mit Zitat antworten