hallo an alle,

mein Freund hat blutkrebs schon seit der Kindheit und ich weiß nicht mehr weiter. Er wendet sich von mir ab und benimmt sich sonst wie bei Felidas Beitrag zum verhalten. Manchmal fragt er mich direkt wie ich mich im bezug auf ihn fühle und was ich während bestimmter situationen für ihn empfinde.
Diese oder jene Wahrheit, (alles kann man eh nicht sagen! versteht ihr ja), wird mit verachtung oder liebesentzug bestraft. (Einmal habe ich sogar versucht ihm meine Sorge um ihn (nur auf Anfrage!) mitzuteilen. War wohl ein Fehler! falls es "richtig" geben kann ) Und dann ist plötzlich wieder alles
normal, wobei man im Blick etc. merkt, dass er sich bewußt ist mich zu verwirren und zu übergehen. Melde ich mich bei ihm fühle ich mich so als ob ich mich aufdränge. Wenn ich mich im gegenteil mit was anderem beschäftige, ach ihr wißt schon. Sicher bin ich mir da auch nicht. Mein Herz zerreißt es (liebeskummer
verlustangst, schlaflosigkeit etc.) ich kann
Ich denke jede minute nur an ihn und .. was soll man denn noch dazu sagen?! Man möchte schon fast selber blutkrebs haben nur um wieder bei ihm
zu sein.
mir fehlen die worte um das alles auszudrücken
ich mußte es endlich mal irgendwo erzählen, nur ein stück rauslassen bevor
ich platze. denn es sind ja die betroffenen die gehört werden sollten...

gruß

xxyy