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Alt 26.03.2009, 20:09
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Franklin Franklin ist offline
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Registriert seit: 19.10.2008
Beiträge: 20
Standard ich brauche eure Hilfe

Hallo Ihr Lieben,
meine Claudia möchte am 08.04.09 für 19 Tage nach Slovenien fahren und ihre Familie besuchen.Die KK hat mir am Telefon gesagt das es OK sei ,wenn ihr Onkologe auch sein OK gibt.Sie würde aber für diese Zeit kein Krankengeld bekommen .Sie könnte in Deutschland Urlaub machen, dann würde sie weiter Das Geld beziehen.Das dumme ist nur,das ihre Familie eben nicht in Deutschland lebt....
Heute habe ich den Brief vom Onkologen bekommen:
Er schreibt,
Sehr geehrte Damen u. Herren,
die o.g. Patientin wird mit einer Erkrankung aus dem hämatologisch -onkologischen Formenkreis im Onkologischen Zentrum behandelt.
Diese Behandlung wird am 07.04.09 abgeschlossen sein.Danach sind regelmäßige Kontrollen von Nöten.Eine Erwerbsfähigkeit ist zunächst noch nicht gegeben.
Wir bitten daher um Krankengeldfortzahlung für o.g. Patientin,auch wenn diese einen Aufenthalt bei ihrer Familie plant.

Was denkt ihr,haben wir eine Chance das die KK Das Geld weiter laufen lässt?
oder wird sie sich quer stellen und alles daran setzen,ihr den Urlaub durch einen Termin für eine Reha zu vermießen ?
ich wäre dankbar wenn ihr mir eure Erfahrungen mitteilen würdet.
Wir sind bei der AOK Hessen versichert.
PS.Die Anträge für die Befreiung von Zuzahlungen und Für einen Behinderten Ausweis habe ich gestern weggeschickt,bisher noch keine Antwort.
So das war es erst einmal.
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Meine Freundin hat ein Follikuläres Lymphom Grad II,Stadium IV b.ED 10.08
Therapie:6 mal R-Chop , 2 mal Rituximab
02.09,beginn der Schmerztherapie ( hilft sogar )
nach erneuter CT. Die Lymphome sind noch kleiner geworden .Am 07.04.09 ist die Behandlung abgeschlossen!
16.06.09
Die Lymphome haben sich wieder vermehrt.
geplant: Hochdosis mit Stammzellentranspl.
in einem 3 Wöchigen Klinikaufenthalt.
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