Hallo,
bin erst heute morgen auf diese Seite gestoßen und binde sie sehr gut weil sich die Betroffenen (Angehörigen)austauschen können.
Es tut mir sehr leid mit ihrem Vater -- so eine Diagnose ist immer furchtbar, gerade weil man nicht weiß, wie schlimm steht es um den jenigen.
Bei meinem Vater wurde BSDK Ende Februar diagnostiziert.
Anfang April kam die Whipple - OP. Er hat sie gut überstanden und wir hatten alle Hoffnung. Ganz unbeschwert war ich wieder weil es ihm so gut ging.
Aber seit 2 Wochen wissen wir nun, dass er Metasthasen in der Leber hat und ich bin am Boden zerstört.
Ich weiß mittlerweile wie die Heilungschancen sind aber wahr haben will ich es nicht.
Die Info der Ärzte ist wirklich teilsweise sehr schlecht. Ich hatte das Gefühl, wenn wir nicht fragen, wie die OP verlaufen ist, wird er komentarlos wieder entlassen. Leider sind in vielen Krankenhäusern die emotionalen Gespräche oder Hoffnung machen oder auch nur vorsichtig aufklären nicht gegeben.