Hallo Ela,
meine Vorschreiberinnen haben eigentlich schon alles gesagt, was es an Informationen geben kann.
Ich möchte mich ihnen anschließen und Euch Mut zusprechen - packt den Stier bei den Hörnern!!!
Ich selber hatte vor fast genau 3 Jahren eine allogene SZT, die Spenderin kam aus der DKMS-Kartei.
Die Entscheidung für die SZT war verdammt schwer und ich und auch mein Mann hatten furchtbare Angst davor - vor der Hochdosischemo, der langen Aplasiephase, den ganzen GVHD-Möglichkeiten bis hin zur Möglichkeit, dass die Zellen garnicht anwachsen.
Aber ich hatte keine Wahl, es musste sein. Und es hat funktioniert, mir wurde ein neues Leben geschenkt
Mir geht es heute wieder sehr gut und die Folgeschäden halten sich in sehr erträglichen Grenzen.
Ich wünsche Euch alles, alles Gute und viel Mut und Kraft.
Liebe Grüße
Lisa