AW: Wieder Metastasen - und nun?
Hallo Petra,
ja, ich finde auch, dass es einem sehr hilft, wenn man sich mitteilen kann und darf, und man dann auch noch von anderen Mut zugesprochen bekommt. Außenstehende können das einfach nicht verstehen, denke mal, die warten fast drauf, dass die Nachricht kommt, jetzt ist er tot. Dann sind sie sehr betroffen, und ja, das wars. Dann geht man wieder zum Alltag über.
Nicht so die Angehörigen, die leiden, und dann ist es schön, wenn man aufgefangen wird. Ich freue mich auch jedes Mal, wenn ich eine Antwort von Dir bekomme.
Unsere "Geschichte" ist doch ähnlich. Schade, dass Deine Mutter für einen Kurzurlaub nicht offen ist. Es ist schon schwierig, jemandem beizustehen, wenn er das nicht will oder nicht annehmen kann.
Frag sie doch mal, was ihr Freude machen würde.
Liebe Grüße
Heike
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