Guten Morgen!
Mariesol, also wir haben meinem Dad damals einen Hund geschenkt als er die Diagnose bekam.
Mein Vater wollte schon immer einen Hund. Aber wir hatten immer Katzen.
Als er dann krank wurde haben wir gesagt, komm wir machen das jetzt.
Haben aber auch besprochen, das so ein Hund viel Arbeit ist, und wenn Dad seine Chemos bekommt, er nicht immer in der Lage ist mit ihm raus zu gehen. Das müssen wir dann übernehmen.
Wir haben einen Labrador, einen braunen vom Züchter gehiolt. Er wusste ja von nix. Bin dann mit dem Welpen zu ihm hin. 4 Monate war der zu dem Zeitpunkt.
Und du glaubst nicht wie sehr er sich gefreut hat, hatte Tränen in den Augen.
Der Hund war ihm ein treuer Gefährte. Wenn mal keiner von uns zuhause war. Der Hund war immer da und an seiner Seite. Hat immer gespürt wenn es ihm nicht gut ging.
Haben die Entscheidung nie bereut.
Aber wie gesagt, es ist auch viel Arbeit und Verantwortung.
Sollte alles gründlich überlegt sein.
Wünsch dir noch einen schönen Tag
