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Alt 08.02.2004, 01:51
Gast
 
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Es ist möglich, Rauchern aus dem Weg zu gehen, aber dies ist mit sehr viel Verzicht verbunden. Und - ja - ich habe mein Leben darauf ausgerichtet, allem, was schädlich sein könnte, aus dem Weg zu gehen, sofern ich dies irgendwie beeinflussen kann. Ich möchte nämlich nicht krank werden!
Und obwohl ich einmal Raucher gewesen bin, bin ich jetzt Nichtraucher. Spielt es eine Rolle, was ich früher einmal getan habe? Inwiefern? Weil Exraucher intoleranter sind als Niemalsraucher? Nun, wir wissen wenigstens, warum wir aufgehört haben. Da kann man einfach nicht mehr ganz so viel Verständnis aufbringen. Und wenn du - Mike - behauptest, eine gewisse Dosis an Tabakrauch sei unschädlich für meinen Körper, dann frage ich mich, woher du dieses Wissen nimmst und wie gut du meinen Körper kennst. Außerdem, wer gibt dir oder anderen das Recht, darüber zu urteilen, was mir guttut und was nicht? Ich alleine entscheide, ob ich Tabakrauch einatmen möchte oder nicht und nicht irgendein anonymer Mike. Außerdem übertreibst du maßlos, wenn du uns hier als militant hinstellst oder überempfindlich. Ich sage dir, auf meiner Arbeit muss ich täglich Rauch einatmen. Und jetzt? Ich habe mich noch nie lautstark darüber beschwert, weil ich Angst habe, als intolerant abgestempelt zu werden, aber wer ist denn hier in Wahrheit intolerant?
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