Liebes Forum,

ich schreibe wieder einmal für meine Mutti.Es wurde bei ihr im Januar 2003 Brustkrebs diagnostiziert.3 OP's folgten, mit Amputation der Brust und Wiederaufbau, anschliessender Chemotherapie.
Im Februar 2003 wurde ein Schwerbehindertenausweis beantragt, wegen der Amputation der Brust+Wiederaufbau, der Totaloperation(Gyn) und einer bestehenden Schwerhörigleit auf einem Ohr.

Natürlich verging ewig Zeit, trotz mehrfachen Nachfragens.Die Amputation und Krbeserkrankung wurde gar nicht mit berücksichtigt, nur die Schwerhörigkeit und die Totaloperation.Insgesamt bekam sie 30% anerkannt.

Wir legten Widerspruch ein- im September 2003...es dauerte mit Gutachter bis Februar 2004- ein geschlagenes Jahr.
Sie bekam lediglich alles in allem, NUR 50 % bewilligt.Ist das nicht ein bisschen wenig bei den 3 Einschränkungen?

Was hat man denn nach der neuen Gesundheitsreform überhaupt noch zu erwarten?
Sollten wir nun noch einmal Widerspruch einlegen?Habt ihr vielleicht noch einen Tipp?

Habt ganz herzlichen Dank für Eure Hilfe.

Liebe Grüsse, Caro.