Guten Abend an alle!
Ich hoffe, ihr hattet alle einen schönen 2. Advent! Ich habe ein leckeres Adventsmittag gekocht und war heut nachmittag das erste Mal seit meiner Diagnose wieder Badminton spielen (sonst spiel ich jede Woche)- es war sooo schön. Und ich hab gestaunt, dass das ganz gut ging und ich noch nich so viel verlernt hab
Morgen hab ich aber bestimmt Muskelkater...
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Ines: Hm, wie meinst du denn das zum Thema "Heilung"? Schreib mal jetzt so, was ich denke... Brustkrebs hat ja mittlerweile ganz gute Heilungschancen, die Wahrscheinlichkeit ist natürlich von vielen Faktoren abhängig, z.B. Fortschritt der Erkrankung bei Feststellung, Aggressivität des Tumors, Alter der Patientin usw. Die Therapien werden ja auch immer gezielter. Nicht zu unterschätzen ist auch das eigene Immunsystem bei der ganzen Sache, denn das ist auch im "normalen" Organismus dafür zuständig, entartete Zellen zu erkennne und zu vernichten. Das klappf im Normalfall auch gut, denn jeden Tag (!) entstehen bei uns im Körper so ein paar Tausend Mutationen, die einigen Zellen einen Wachstumsvorsprung verschaffen können- wenn die alle "durchkämen"... Also ist es ganz wichtig, was fürs Immunsystem zu tun, um gesund zu bleiben. Und genetische Faktoren gibt es eben auch noch, mit denen man schon eine Prädispostion hat zu erkranken oder auch, nach Heilung, dann nochmal neu zu erkranken.
Also so richtig einfach ist die Frage nicht zu beantworten... Vielleicht hab ich jetzt auch ganz in die falsche Richtung gedacht. Aber das können wir ja nochmal diskutieren
Jetzt ist erstmal Schlafenszeit
Ganz liebe Grüße und
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die Biomaus