Hallo Regin ...
... wir haben dieses Kapitel gerade abgeschlossen ...
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Man kann nichts tun, es nur akzeptieren und versuchen die letzte Lebenszeit so schön zu gestalten wie nur möglich.
Bei uns hat es von der Diagnose bis zum Lebensende 4 Jahre gedauert, 4 Jahre die man noch hätte schön verbringen können - hätten wir uns eher kennengelernt.
Ich hatte das Glück, dass ich schon zuvor in genau dem Hospiz gearbeitet hatte, indem meine Freundin nun war. So konnte ich mit ihr wichtige Gespräche führen - über ihre Ängste, Sorgen, Gedanken ...
Man kann nur als treuer Freund an der Seite des Menschen bleiben - bis ganz zum Schluss.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft für euren Weg!!!
A.