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Alt 30.03.2004, 22:49
Gast
 
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Standard Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich

Hallo Sunny,

ich verfolge diesen (deinen) thread nun schon seit einiger zeit, habe selbst in diesem forum hilfe gesucht und auch gefunden. meine Oma ist vor einem halben jahr ein T3 Tumor aus dem Dickdarm entfernt worden, sie ist heute 78 jahre alt und erfreut sich zur zeit bester gesundheit.
ich finde es einfach nur bewundernswert wie du trotz deiner situation immer noch die kraft und zeit findest anderen hier mut zu machen und ihnen auf ihre fragen und ängste antwortest.

wie schon mehrere geschrieben haben würde ich in jedem fall ein pers. gespräch mit dem chirurgen suchen in dem er dir klar aufzeigt wie risikoreich eine OP wäre, und erst dann entscheiden was du machst.
in einem punkt bin ich mir jedoch sicher: wenn es jemanden gibt der all diese rückschläge wegsteckt, wieder aufsteht und eines tages hier berichtet, leute ich habs gepackt, dann bist du es. ich glaube fest daran das glaube, hoffnung und die gedanken an deine familie, insbesondere deinen sohn berge versetzen kann, und vielleicht auch den krebs besiegen kann. ich wünsche dir all die kraft die du brauchst. du wirst sicher die richtige entscheidung treffen.
Lieben Gruß
Thorsten