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Alt 31.03.2004, 14:11
Gast
 
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Hallo ,

Deine Theorie, daß Krebs und Krankheit eine Altersangelegenheit ist, könnten Dir viele Ärzte bestimmt umschmeißen.

Und ein paar "Fälle" kann ich auch anbieten:

Mein Opa starb mit 52 Jhr. an Magenkrebs.Oma sagte ,er rauchte gern und viel.Leider lernte ich ihn nie kennen.

Mein Lieblingsonkel starb mit 48 Jhr. an Kehlkopfkrebs. Sein Zig.-Quantum am Tag ,60 Stck.

Meine Nachbarin (50 Jhr.) raucht seit 35 Jhr. 2-3 Päckchen am Tag. Ein schwerer Gewebszerfall (Nekrose) wurde bereits vor 1 Jahr festgestellt.Die Zeit wird´s bringen, wie lange sie ihr Bein noch hat.Sie qualmt fleißig weiter.

Ein guter Freund (40 Jhr.)erkrankte vor 4 Jhr. an Zungenkrebs, das Rauchen hat er aufgehört.

Ein Freund (32 Jhr.)qualmte schon aus sämtlichen Körperöffnungen , ein doppelwandig. Herzinfarkt beendete die Sucht, heute lebt er gesund!
Mein Großhändler "schon 41 Jhr." hatte nicht soviel Glück, er überlebte den Herzinfarkt nicht.

Ich könnt noch fortfahren aber ich glaube es reicht..........................

Mal abgesehen von "Krebs", ein guter Freund unserer Familie ist Gefäßchirurg,ich denke, er weiß was "Sache" ist, er kennt Venen/Gefäße eines Rauchers/Nichtrauchers. Er operiert "Raucherbeine" usw.

Lassen wir mal die Statistik weg, und setzen
Logik u. Verstand ein.

Es kann doch nicht gesund sein, jährlich ,1 Tasse Teer in die Lunge zu kippen.
Schäden treten meist nach 10-15 Jahren Rauchkarriere ein, Raucherhusten ,Bronchitis usw.
Schwere Schäden, oft irreparabel, nach 20-30 Jahren.

Weißt du ,jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich und normalerweise zerbreche ich mir nicht den "Kopf des Anderen" ,
aber das Rauchen als harmlos hinzustellen , bewußt oder unbewußt, wie auch immer, ist heutzutage nicht mehr vertretbar.

Den Beitrag von Babs ist ein "Bravourstück"!

Gruß Monica
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