temodal
Ein Freund, dessen Betreuung ich übernommen habe, nimmt jetzt zum 3. Mal Temodal. Er hat mit Übelkeit und Schwindel zu kämpfen. Dagegen nimmt er nun erfolgreich ein Übelkeitsmittel. Das viel größere Problem sind Depressionen. Er war nie ein positiv denkender Mensch, aber seit er einen Hirntumor hat, ist er schwer depressiv, bis hin zu Suizidgedanken. Es fällt mir immer schwerer ihn aufzumuntern. Wer kann weiterhelfen.
Wird Temodal eigentlich von den Kassen bezahlt, oder muß man selbst dafür aufkommen? --Noby--
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