angst
hallo ich bin neu hier,
ich bin grad 40 jahre und ich wurde schonmal an der re. brust gutartig operiert.
nun habe ich vor 2 wochen einen etwas größeren knoten entdeckt u. da meine FA im urlaub war, bin ich zur vertretung.
dieser meinte ultraschall ist nix außer einer kleinen zyste zu sehen, aber das was er wohl ertaste sei schon riesig. er ist auch sehr groß seitlich außen zu spüren, hinzu kommt das die brust auch ausgewölbt zu der re. seite ist.
er gab mir die adresse einer humangentik-klinik hier in der nähe, wo der termin aber monate dauert ( wegen der vorerkrankungen in der familie).
trotzdem mache ich mir sorgen, weil der termin erst im november ist. und man sagt ja immer, um so eher um so besser. er meinte ich solle mich psychsich darauf vorbereiten u. stark sein (ob ich das kann), das es brustkrebs sein kann.
warum fühlt man etwas aber auf dem us kann man es nicht sehen. das macht mich kirre. bin doch nicht blöde. merke das was nicht stimmt.
was kann man schon vorher alles machen.
morgen hoffe ich das meine fa wieder da ist, möchte das sie was macht und in die wege leiten.
hat jemand sowas schonmal gehört, tasten ja sehen nein??
letzte stanze vor 2 jahen war ok, trotzdem op wegen gut erstastbaren knoten u. familärer vorbelastung entfernt. war aber gut alles.
nun ist er doppelt so groß und habe das gefühl die brust wird immer schwerer.
wer kann mir tips geben das ich daran nicht verzweifle.
vielen dank für eure mitteilungen
carisma
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