Hallo Gabi,
lass Dich vom Apotheker nicht belatschern
. Der sucht einen "Schuldigen". Denn er als Verantwortlicher muss Dir Medikamente herausgeben, die über den Nutzungszeitraum auch verwendet werden können. Abgelaufene oder nicht abgelaufene, noch verschlossene Medikamente darf er lt Gesetz nicht zurücknehmen. Die Krankenkasse könnte ihm also die nicht zu verwendenden Medikamente nicht zahlen, so dass er auf den Kosten sitzen bleibt. Mag er nicht, also sucht er einen Schuldigen. Und meist findet er ihn im Patienten / Kunden. Alles ein könnte, denn dazu müsste der Krankenkasse dieser Umstand bekannt sein. Entweder durch genaues Hinschauen beim Abrechnen oder durch einen Hinweis seitens der Ärtzin, die sich ja auch rechtfertigen muss was sie da verschreibt. Und wir sprechen nicht von einem Päckchen
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Ärgerlich ist es für Dich allemal. Und leider wieder ein Punkt auf der Liste, die man bei jedem Besuch beim Arzt oder Apotheke abarbeitet
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Und die Frage des Apothekers ist schon wieder mal interessant. Denn er kann aufgrund der Computerdaten locker feststellen wann Du das letzte Mal da warst und das Rezept für die Spritzen eingelöst hast. Der Rest ist eine reine Rechenaufgabe, die auch er hinbekommen müsste
. Schliesslich wirst Du nicht ein Apothekenhüpfen machen, sondern regelmäßig die gleiche Apotheke aufsuchen.
Alles in allem, lass Dir deswegen keine grauen Haare wachsen. Das hat wohl eher der Apotheker auszubaden. Interessant ist eher, ob er die Ware zurücknimmt zwecks Entsorgung, denn die diesbezügliche Verpflichtung ist leider aufgehoben worden.