vielen dank ihr beiden.
ich hoffe auch, denn die hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
es erscheint mir so paradox.
ich hatte gedacht ich hätte jetzt ein RECHT darauf glücklich
nd sorgenfrei zu sein, zumindest mal ein jahr und nicht
nur 5 monate...
all das stellt gerade auch meinen "glauben" stark in frage
und ich muss sehen woran ich mich festhalte.
leider betrifft das viele ebenen.
ich ernähre mich ketogen und davon wird ja gesagt
das der krebs sich kaum ernähren kann,
da diese ernährung komplett zucker- und kohlenhydratfrei ist.
ok, den kompletten zucker (also z.b. auch den zucker in wurstaufschnitt)
lasse ich erst seit einigen monaten weg....
kein alkohol, keine zigaretten...
ich lebe sehr gesund.
wozu? bzw viel wichtiger ist "was habe ich mir in den jahren davor alles zugefügt?"
ich will nun nicht jeden moment meines lebens aufwiegen
und schauen wo es gut und wo es schlecht war.
ach irgendwie.... ich weiß nicht....