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Zitat von undine
Das würde mir sehr helfe
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Mir hat diese Thematisierung auch sehr geholfen. Als ich mir erst mal einen Ruck gegeben habe, ging es sehr gut und wir werden das Thema sicher noch vertiefen.
Als ich gerade aufwachte, dachte ich es sei Morgen.
Nach zwei Stunden Schlaf fühle ich mich vollkommen ausgeruht. Es ist bekloppt, was die Medikamente mit einem machen.
Mit Opioiden konnte ich 24 h vor mich hindämmern, was mich überhaupt nicht störte.
Jetzt wache ich auf und muss ganz dringend wieder was Essen. Wo soll das hinführen?
Ich nehme noch noch morgens Kortison (4 mg).
Ich hoffe ja, dass ich nach Abschluss der Bestrahlungen damit wieder aufhören darf! Sonst werde ich bald platzen.
Noch eine Geschichte vom Schnucki-Putzi-Hasi-Schatzie?
So ein zotteliges Tier hats leicht.
Mitunter kommen Kleinkinder, die gerade Laufen gelernt haben auf ihn zu getorkelt, umfassen ihn und versenken das Gesicht im Fell.
Die Mutter steht freudestrahlend daneben.
Einmal war es recht extrem und ich fragte "Sie wissen, dass das ein Hund ist? Der könnte doch vielleicht auch beissen!"
"Ach, der doch nicht. So wie der aussieht!"
"Das ist der Wolf im Schafspelz!"
Ungläubiges Lachen.
Einem Rottweiler würde sowas sicher nie passieren. Auch junge Mütter lassen sich stark von Äußerlichkeiten beeinflussen.
Liebe Grüße Reinhard