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Alt 05.09.2007, 23:02
Gabi Gabi ist offline
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Registriert seit: 10.03.2004
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Standard AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten

Liebe Ela

Natürlich sind alle Hinterbliebene hier willkommen.
Du besonders mit deinem Wissen und deinem Einfühlungsvermögen .
Irmgard will nur wissen ob wir Betroffenen Probleme im Alltag haben.
Ich sage solange wir nur kleine Probleme haben, ist doch alles OK.

Liebe Irmgard,
ich glaube wir alle haben angst eine Tumorrezidiv zubekommen oder auch daran zu Sterben.
Mir haben die Gespräche in der Reha, mit den
Betreuern und Betroffenen sehr gut geholfen.

Mir sieht man nicht an das mir der Magen komplett fehlt, aber manchmal
kommt dann im Restaurante die dumme frage ob mir das Essen nicht geschmeckt hat,
auch mal von meinen alten Klubkollegen. Viele meiner Mitmenschen oder auch
Angehörige vergessen meine Probleme. Wie ich muss in ruhe kauen und kann
dann nicht so sprechen beim Mittagessen. Es ist mir so oft schon passiert, dass mir
das Essen dann im Hals stecken bleibt .Meine Schwiegermutter unterhält sich
besonders sehr viel am Mittagstisch und hat meine alte Eßgewohnheit im Kopf.
( Viel und schnell)

Liebe Grüße Gabi
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