Zum Thema Hodenschmerzen kann ich dir nur sagen, dass ich die ersten Wochen, auch zwischen den Chemozyklen andauernd zum Arzt oder ins Krankenhaus gerannt bin, weil ich Schmerzen im verbliebenen Hoden hatte. Einmal war es eine Hodenentzündung, die anderen Male war gar nichts feststellbar. Man ist einfach sehr empfindlich und die Psyche tut beizeiten ihr übriges. Aber die Ärzte haben Verständnis, wenn man sie nach einer solchen Diagnose des öfteren beehrt, zumindest ist das meine Erfahrung
.
Und ich gehöre zu den glücklichen mit "Wettersack". Allerdings schmerzt da nichts, nur weil es mal regnet, sondern bei richtigen Wetterumschwüngen - also von strahlendem Sonnenschein zu totalem Gewitter. Damit lässt sich also leben und du musst nicht gleich unsere Gefilde verlassen