Habe bemerkt, daß ich als Angehörige wieder zurück zu meiner Gedankenhygiene finden muß.
Denke, vielen geht es hier auch so, egal ob Betroffene/r oder Angehörige/r.
Deshalb möchte ich diesen Thread als Hilfe hierzu aufmachen.
Hoffe, er findet bei Euch Anklang und hilft in so manchen Situationen.
Wer Themen oder Übungen nicht als gut empfindet überlese sie Bitte.
Bin selbst Angehörige von einem Patienten in der Endphase Hirntumor und eins weiß ich sicher es ist wichtig
wie wir denken um genügend Kraft und positive Gefühle zu zu lassen.
Lächeln ja auch dies geht in schweren Situationen.
Eine Übung:
Lächeln beim aufstehen, vor dem Spiegel, vor sich selbst...
Dann wenn Sie rausgehen, lächeln Sie einfach die ersten 10 Menschen an
die Ihnen begegnen. Lassen Sie sich nicht, von den Reaktionen beeinflussen.
Denn hier, geht es einfach nur darum, das Ihr freundliches Lächeln, etwas Positives weitergeben soll-Nicht mehr und nicht weniger.
Ihr Lächeln, wird sich über den Tag ausbreiten und dieses Lächeln, was Sie morgens ausgesendet haben, wird sich am Abend verhundertfacht haben.
Einen Versuch ist doch wert-Oder?
Das sind Übungen, die ich selbst ausprobiere und die wirklich zu versch. lustigen Begebenheiten führen können.
Aber besser als Angst, Gefühlsschmerz und Traurigkeit sind sie allemal
