AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo Karin,
die Bestrahlung am Knöchel vor 1,5 Jahren hat mich von den Schmerzen erst mal befreit. Die Metastasen in der Schädeldecke merke ich nicht (kann aber morgen anders sein...). Alle 4 Wochen bekomme ich XGeva und Faslodex injiziert. Das macht mir keine Probleme. Meine Ängste sind die, dass die Metas - wie bei minzie - eines Tages in Leber und/oder Lunge hocken. Dann wissen wir ja, dass alle Messen gelesen sind. Nun, ich mit 77, muß ja sowieso irgenwann "den Löffel abgeben".....
LG deena3
Geändert von gitti2002 (17.02.2017 um 17:56 Uhr)
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