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Alt 24.05.2003, 13:25
Gast
 
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Standard Ärzte sind ratlos

Die Chemo unterstützt den krebs meiner überzeugung nach auf jeden Fall dann, wenn die gesunden normalen Zellen dadurch sehr geschwächt werden, so daß sie ihre Aufgaben erst recht nicht mehr wahrnehmen können.

Am günstigsten wäre (meiner Meinung nach) eine Entschlossenheit Deiner Mutter, die entschlossenheit, gesund zu werden, es zu schaffen. Denn was sie vor allem braucht, ist ein gutes Abwehrsystem. Es ist schon so ähnlich, wie: Der Glaube versetzt Berge!

Denn der Mut und die entschlossenheit, diese Krankheit zu überstehen, aktiviert das Immunsystem! Und das ist wohl schon der Schlüssel. Warum schaffen wir es alle täglich, krebszellen abzuwehren mit der eigenen Immunkraft, und eines Tages schafft es der ein oder andere nicht mehr, und entwickelt einen Tumor? Die Ursache ist ein wackliges Immunsystem. Mit dieser Meinung steh ich nicht allein da, auch manche Mediziner denken so, und mir erscheint sie mehr als logisch.

Und wenn schädigende Stoffe Auslöser für Krebs sein können, dann können Zellaktivierende Stoffe, Immunabwehr aktivierende, auch heilend sein. Das ist ebenfalls mehr als logisch.

Die entschlossenheit Deiner Mutter, gesund zu werden, gepaart mit Hilfe für ihr Immunsystem, wie Vitamine und abwehrsteigerndere Präparate und Anwendungen, eröffnet ihr meines Erachtens immer noch die besten Chancen. Ich empfehle z.B. die Hufelandklinik in Bad Mergentheim. Sie hat gute Erfolge zu verzeichnen. Siehe ihre homepage.

Es ist wirklich schade, dass Krebs nicht zuerst mit solchen Mitteln behandelt wird, oder wenigstens eine Chemo nicht vor deren Einsatz auf ihre Wirksamkeit genau auf diesen Patienten getestet wird. So werden heute Zellen geschädigt, die für die eigene Abwehr doch so wichtig sind, und es hilft nicht einmal gegen den Tumor. Es ist manchmal ein elender Kreislauf.

Diesen zu durchbrechen muß man sich mutig entscheiden. Mutig, weil Schulmediziner oft dagegen wettern. dies würde alles nichts nützen. Dabei stehen sie mit ihren 3 Säulen der Schulmedizin ratlos da, wenn es nicht sofort anschlägt.

Ich möchte abschließend feststellen, dass ich niemanden mit einer krebserkrankung zur Naturheilmedizin "bekehren" möchte! (Bevor hier Attacken von irgendwoher kommen!). Aber ich persönlich bin der Überzeugung, dass es ein guter Weg ist, ein Weg, der "echte Heilung" möglich macht. Und ich fühle mich außerstande, dies nicht Betroffenene auch mitzuteilen, und ihnen Informationen zugänglich zu machen. Jeder muß und kann selbst entscheiden, was er daraus macht.

Alles Gute für Euch und vor allem Deine Mutter.
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