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Alt 10.10.2015, 14:08
leluko leluko ist offline
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Standard AW: Mutter-Kind-Kur mit behindertem Kind nach Brustkrebs

Ich danke allen für die Antworten.
Ich war mit dem Sozialdienst der Klinik in Kontakt und die konnten auch nur auf Rexrodt von Fircks verweisen, von denen ich ja dann eine Absage bekommen hatte, nachdem Details bekannt waren.
Auf Vermittlung des Intensivkinder e.V. hatte ich dann auf Rügen angefragt, auch da eine Absage nach Kenntnisnahme der Details.
In der Klinik, in der ich immer noch Herceptin bekomme, ist man inzwischen der Auffassung, dass eine Kur für mich unrealistisch ist und ich mir "Inseln zuhause" schaffen muss. Wahrscheinlich ist das auch so.
Ich könnte meine Tochter für drei Wochen in ein Heim geben, denn meine Familie schafft das alleine nicht, aber, wie ich immer sage: So schlecht geht´s mir noch nicht. Und außerdem haben die Lütten auch unheimlich drunter gelitten, unter der Erkrankung. Einer geht ja noch in den Kindergarten und einer in die Grundschule. Die Große ist 9.
Ich denke, dass ich statt einer Kur eine Feier machen muss. Nach dem letzten Herceptin, Motto: "Mama ist jetzt wieder gesund."

Beste Grüße
Petra

Geändert von gitti2002 (17.02.2016 um 14:22 Uhr) Grund: PN
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