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Alt 16.09.2010, 13:15
BarbaraJ. BarbaraJ. ist offline
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Standard AW: Umgang mit Krebskranker Freundin

Hallo Anhe

Danke für deine Antwort.
Ich muss dazu schreiben, das wir uns noch nicht allzu lange kennen und dies vielleicht auch der Grund ist, warum sie sich mir gegenüber nur bedingt dazu äußert.
Halt so viel, das sie vor ein paar Jahren eben diese gewisse O.P. hatte, dachte es überstanden zu haben und jetzt innerhalb eines halben Jahres immer wieder neue Diagnosen mitgeteilt bekommt.
Dann geht sie zu diesem und zu jenem Arzt (Krankenhaus) um sich kleineren Operationen zu unterziehen, immer in der Hoffnung, dass nicht noch mehr O.P.´s dazukommen und das die Ergebnisse der Untersuchungen des Gewebes nicht negativ ausfallen.
Und das waren in der letzten Zeit nicht gerade wenige dieser kleineren Eingriffe und die Untersuchungsergebnisse waren auch alles andere als erfreulich.
Einmal sagte sie sogar: „Ich weiß nicht, wenn das so weitergeht, ob ich das noch lange so durchstehen werde, so wie die ganze Zeit.“
Tja, und das macht einem als Freundin dann doch schon auch sehr nachdenklich.
Vorn daher hoffe ich hier auf meine Fragen Antworten zu bekommen bzw. auch zu finden, denn dieses Forum ist was ich gestern so herausgefunden habe, ja hinsichtlich der so verschiedenen Formen und Arten von Krebs sehr vielseitig.
Ach ja, mein Freundin ist übrigens erst um die 25. Jahre.
Aber das Alter der Menschen interessiert den Krebs wohl wenig.
Wünsche dir alles alles Gute für deine weitere Zukunft.
Vielleicht liest oder schreibt man sich ja mal wieder, würde mich freuen.

Gruß Barbara

PS: Nur nicht den Kopf in den Sand stecken, das knirscht sonst nur so zwischen den Zähnen.
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