Liebe Luna,
der Rektor leistet sich also keine Kloppper, da ihm nun auf die Mobbingfingerchen geschaut wird. Was besseres kann dir doch nicht passieren.
Nun lass das Jammern, richte dich selbstbewusst auf und zeig ihm, wo die Harke steht.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mir seit der Krebserkrankung eigentlich nix schlimmes mehr geschehen kann, alles ist zweitrangig geworden, interessiert mich nicht mehr.
Nach der Diagnose hatte ich Panikattacken, Herzrasen, Durchfall..... du hast es wegen so einem Vorgesetzten,
der (im Gegensatz zur Krankheit) ist nicht lebensbedrohend und das eigene Ego, weil er dich ablehnt, solltest du nicht so wichtig nehmen
.
Überdenke doch noch mal das Problem, was du lösen kannst, wenn du deine eigene Einstellung dazu überprüfst.