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Alt 13.10.2017, 01:59
lotol lotol ist offline
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Registriert seit: 10.04.2016
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Standard AW: Finger weg von Alternativmedizin...

Hallo Safra,

danke für die Hinweise.
Obwohl ich wirklich der Letzte bin, der abgesicherte Krebs-Therapien in Frage stellen würde, denke ich dennoch, daß es nur eine Medizin gibt.

Damit will ich sagen, daß ich es für völlig unsinnig halte, überhaupt ständig von z.B. Alternativ- oder Schulmedizin zu sprechen.
So, als wären das Gegensätze.
Es gibt weltweit nur Medizin, die in Problemfällen helfen kann oder auch nicht.
Dabei sind zweifellos auch Begrenztheiten feststellbar.

Stellt man diese fest, kann man sagen, dies und jenes kann helfen oder auch nicht.
Man kann sogar sagen, Bestimmtes hilft i.d.R. zuverlässig.
Und nur darum geht es für Patienten und Ärzte.


Was die Yale-Uni anbelangt, liegt diese in den USA.
Und das läßt vermuten, daß bei der Studie Amis untersucht wurden.
Die ja bekanntlich in "Glaubens-Angelegenheiten" etwas anders "gestrickt" sind, als wir Europäer.

Insoweit halte ich das Ergebnis der Studie nicht unbedingt weltweit für repräsentativ.
Aber dennoch ist es sehr interessant.


Liebe Grüße
lotol
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Krieger haben Narben.
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1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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