Hallo Dagi,
erst einmal ein liebes Hallöchen von mir
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Möchte dir auch nur kurz unseren Verlauf erläutern und dich aber nicht verrückt machen, ich bin auch kein Arzt etc. Die Gewissheit bekommt dein Sohn nur von den Ärzten.
Bei meinem Schwiegervater wurde April 2006 eine chronische BSDentzündung diagnostiziert. Er wurde mit Schmerzmitteln und Antibotika behandelt. Während der Behandlung sollte er sich vorerst nur von Schonkost ernähren, nicht rauchen, keinen Kaffee, keinen Alkohol. Mit dem Antibiotika ist die Entzündung auch vollständig zurück gegangen... Als die Schmerzen etc. vergessen waren, hat er leider wieder geraucht und Kaffee getrunken und auch Alkohol (des öfteren ein Bier abends) und dann im März 2007 schmerzen an der selben Stelle und die selben Symtome erbrechen, Appetitlosigkeit, unwohlsein und in kürzester Zeit 7 kg abgenommen. Dann wurde er ins Krankenhaus eingeliefert und untersucht bei dem Ultraschall konnte man jetzt schon sehen, dass da etwas ist was dort nicht hingehörte. Dann CT. und andere Untersuchungen zur Bestätigung und dann der Befund BSDK im Kopf der BSD. Gott sei Dank ohne Metas.
Ich kann Euch nur raten, sag deinem Sohn, er soll sich auf jeden Fall gründlich untersuchen lassen und wenn Ihm die Erbebnisse zu ungenau sind soll er eine zweite Meinung einholen.
Hoffe es schockt dich jetzt nicht zu sehr und es heißt ja auch nicht das jeder, dann wenn er eine BSDentzündung hat sofort BSDK hat. Ich glaube nach wie vor, wenn mein Schwiegervater sich vielleicht besser an die Vorschriften gehalten hätte und auch damals schon ein CT gemacht worden wäre, hätte man den Tumor vielleicht früher entdeckt und nicht wenn er schon fast 6cm groß ist...
Also Kopf hoch und holt Euch verschiedene Meinungen von Ärzten.
Liebe Grüße Bine (Ben)