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Alt 10.12.2011, 19:23
Rosa98 Rosa98 ist offline
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Ort: Süddeutschland
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Standard AW: diskriminierung bei öffentlicher veranstaltung

Hallo Birgit,

sicher ist das eine diskreminierende, unwürdige Situation gewesen.
Aaaber ich verstehe auch nicht, weshalb Du dem unsensiblen Menschen nicht gesagt hast, daß man einem Krebs Patienten die Krankheit nicht unbedingt ansehen muß.
Vielleicht hätte das dazu beigetragen, daß er das nächste mal seinen Verstand einschaltet und sich bei der Ausübung seiner Tätigkeit an Anstand und Respekt erinnert!
Hat der Veranstalter sich denn wenigstens bei Dir entschuldigt? Falls nicht, würde ich mich an die Gemeinde oder die Stadt und an die örtliche Tageszeitung wenden.
Mir geht es ähnlich wie Dir. Ich sehe aus wie das blühende Leben aber meine Knochenmetas schränken meine Aktivitäten außer Haus schon ziemlich ein
Über den ungläubigen und manchmal strafenden Blicken der Leute muß man manchmal auch stehen wenn man den Behinderten Parkplatz in Anspruch nimmt!
Ab und zu habe ich schon mal mit meiner Erkrankung argumentieren müssen, z.B. Wartezeiten beim Arzt, Friseur usw. Bisher bin ich immer auf Verständnis gestoßen. Vielleicht würde es auch bei einem prolligen Security nützen ?!

Ich hoffe, Du konntest das Konzert doch ein wenig genießen und wünsche Dir einen schönen 3. Advent.

LG Rosa
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