AW: PAPA - gekämpft und doch verloren
Herzliches Beileid!
Mein Papa starb mit 58 an Krebs. Ich war bei ihm als er starb und ich bin froh, das ich ihn begleiten durfte. Kurze Zeit nach seinem Tod wurde ich wütend weil er gegangen war. Diese Wut brauchte ich wohl, denn danach konnte ich langsam anfangen, ihn loszulassen. Vater starb 1990. Er fehlt mir bis heute.
Du wirst vielleicht Angst bekommen, Dinge zu vergessen. Stimme, Lachen, etc.
Aber das wirst du nicht. Ich kann mich noch heute an all das erinnern. Die, die wir lieben, gehen nie wirklich weg. Sie sind immer da. In unseren Herzen.
Viel Kraft für die kommende Zeit,
Eva
Geändert von EmmaPeel (05.03.2006 um 14:09 Uhr)
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