Meinem Vater (55) wurde im Dezember '01 eine Metastase zwischen dem 3. 5. Wirbel entfernt und zur Stabilisierung eine Platte aus speziellem Kunststoff eingesetzt. Einige Fasern der Metastase blieben aber. Danach folgte Chemo, die er wöchentlich für ein halbes Jahr bekommt. Leider traten einige Wochen später starke Schmerzen wechselhaft in einem mal in beiden Beinen auf. Zudem folgte ein rapider Gewichtsverlust und der Anschluss an eine Schmerzpumpe mit Morphium. Da die OP aus Sicht der Chirurgen optimal verlaufen ist, der behandelnde Onkologe sich keinen Rat weiß oder besser gesagt resigniert und uns jedes Krankenhaus wieder nach Hause schickte, ist der Zustand nun nicht mehr haltbar. Wer eine ähnliche OP hinter sich hat, möge sich doch bitte schnellstmöglich bei mir melden. Ich hätte gern gewusst, ob ebenfalls Spätfolgen auftragen (z.B. am Darm), hat jemand Tipps bzgl. eines Schmerztherapheuten für mich?