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Alt 13.02.2010, 15:56
annetteh annetteh ist offline
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Standard AW: fortgeschrittender Prostatakrebs mit Knochenmetastase und Blutung

versuchen wir es halt mal, aus Ihrem verständlichen Hilferuf etwas herauszulesen. Leider steht da wenig Verwertbares drin. Und das was Sie schreiben, klingt nach schwerwiegenden Komplikatinen.
Was haben wir an verwertbaren Daten:
Prostata-OP:T3b, G4+4, N0, R0)
2006 Bestrahlung, Bicalutamit
2007 Bicalutamit, Hormonspritze
2009 Redzidiv, Harnstau, Nierenkathether, Knochenmetastasen
Zometainfusion
Hämaturie
Alles keine kleinen Komplikationen, aber vermutlich wegen der Angst und Aufgeregtheit leider ohne genauere Hinweise, die für weitere Überlegungen, die Sie ja von uns im Forum erbitten, erwarten, richtungsweisend, zielführend sein könnten.

Wenn eurer Urologe, so scheint es Ihrem Schreiben nach, hilflos ist, das Krankenhaus ebenfalls, was mich schon verwundert, dann ist mein Rat, sofern ich das als Nichtbetroffene überhaupt einschätzen kann, schnellstens einen Onkologen zu konsultieren. Ich meine wirklich schellstens. Und da wäre mir egal, ob das per Krankenschein realisierbar ist oder ob ich für ein erstes Gespräch zunächst mal per Privatpatient (Selbstzahler) mir dort die Tür aufmache.
Nicht jeder kann das, nicht jeder will das. Das verstehe ich. Aber ein besseren Rat habe ich nicht.
annetteh

Geändert von gitti2002 (03.03.2017 um 19:25 Uhr)
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