Hallo,
auch ich gehöre zur jüngeren Generation die es erwischt hat.
Ich bekam meine Diagnose (SSM, 2mm, Level III am Rücken) mit 17,
am Anfang dachte ich "phu zum Glück kein Lungenkrebs", bis ich richtig aufgeklärt wurde und mir bewusst war, in welcher Lage ich mich befinde.
Das ist jetzt ein Jahr her, und mir geht es sehr gut. Nur die regelmäßigen Arztbesuche machen mich immer wieder sehr nervös, aber das kennt ihr ja sicher alle. Auch die Interferonspritzen lassen einen immer wieder daran denken.
Mit meiner Hautärztin bin ich, wie viele auch, nicht zufrieden.
Im Oktober war ich zur Hautkontrolle, die ja sooo wichtig ist.
Meine Ärztin schaute sich nur die Narbe an, danach durfte ich mich wieder anziehen. Auf meine Frage, sich doch auch meiner Leberflecken zu widmen, weswegen ich ja alle drei Monate antreten muss, meinte sie nur:
"Ach nöö...sie wissen doch bescheid".
Da fühlt man sich doch voll verarscht (Ist ja nicht so wichtig
).
... alles in Allem ist es eine echte scheiß Diagnose, egal ob jung oder alt.
Aber Kopf hoch, wir lassen uns nicht unter kriegen und bleiben stark
LG Tina
PS: meiner Namenvetterin alles Gute für morgen, meine Daumen sind gedrückt