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Alt 12.07.2005, 23:54
Gast
 
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Standard Nierenkrebs,Lungenmetastasen nun Hirnmetastasen

Hallo an alle ,
mein Mann hatte am 21.12.04 eine Not-OP linker unterer Lungelappen mußte entfernt werden der Tumor war kurz vorm platzen,am 30.12.04 ist er schon nach Hause entlassen worden er hatte alles gut überstanden wir konnten alle gar nicht fassen das es ihm so gut geht im Februar die nächste OP auf der rechren seite weil man zwei dunkle Flecken auf der rechten Lunge nicht deuten konnte das erste was er erfahren hat keine Metastasen uns viel ein Stein vom Herzen und es ging aufwärts anfang Mai dann Bestrahlung 25 zur Vorsorge wegen der Lymphknotendie erste hälfte hat er gut überstanden doch dann kam der durchbruch genau in der Hälfte der Bestrahlungszeit es ging Ihm zunehmend schlechter hatte keinen Appetit mehr nahm in den zwei Wochen 8 Kilo ab,Im Krankenhaus wo er in der POliklinik mitbehandelt war meinte man das kommt von der Bestrahlung sie haben Ultaschall gemacht ,CT,nichts kam dabei raus ,mein Mann klagte aber immer weiter über starke schmerzen im Rücken und Magengegend wir wurden schon angesehen als wenn er wehleidig ist immer wieder wurde gesagt keine Metastasen kein neuer Tumor nur eine entzündung ist im Körper und da weiß man nicht was es ist er bekam dann Antbiotium doch das half nicht im gegenteil er bekam Durchfall und nahm immer mehr ab.Dann mußte er auch noch Anfang Juni in die Reha für 3 Wochen wobei er nichts mitmachen konnte,(die Kasse hat auf die Reha bestanden sonst drohten Sie das Krankengeld einzustellen) nur seinen Husten den haben Sie dort wegbekommen,In 1 Woche 5 Kilo Gewicht verloren,man muß dabei sagen er ist 59 Jahre wird am 29.07.- 60,ist 1.72groß und wognach der 1.OP nachdem er zugenommen hatte 83 Kilo und heute nur noch 61Kilo , Schüttelfrost und nur Morgens Fieber,von der Reha ist er gleich in die Lungenklinik gekommen man fand dann heraus das er an der Linken Seite einen Hochgradigen Tumor hat wir waren wie glähmt vor Schreck man vereinbarte eine woche später die Verlegung in ein anderes Krankenhaus in die Urologie ,er durfte erst mal eine Woche nach Hause , plötzlich gehorchte ihm siene linke Hand nicht mehr und sein Bein fing auch an Beschwerden zu machen .Wieder in die Klinik weil wir Verdacht auf leichten Schlaganfall hatten nun heute einen Tag später erfuhren wir 3 Metastasen (die man erkennen konnte)im Kopf eine drückt auf den Nerv was die Bewegung betrifft und ist etwas größer .Der Arzt hatte mit mir allein gesprochen und mir die Diagnose gesagt 4-6 Wochen mit Bestrahlung etwas länger ich bin so verzweifelt weiß nicht mehr was ich machen soll aber ich darf ihm das ja nicht anmerken lassen .Der Arzt sprach dann anschließend mit meinem mann und sagt e das Metastasen im Kopf sind er sagte nur er habe das geahnt aber zu meiner Verwunderung meinte er auch das er sich bestrahlen lassen will,wobei der nierentumor erst mal Nebensache ist,nun hat er morgen einen Termin in der Uni Lübeck und wird dorthin verlegt.Der arzt im jetzigen Krankenhaus sagte mir aber ich soll mir keine Hoffnung machen es ist nur ein verzögern.Den Nierentumor kann man nicht Operieren weil er zu geschwächt ist und das im Moment von der Lunge her nicht schaffen wird.Ich weiß nicht mehr weiter,bitte hat einer von euch erfahrung,ich lese auch seit zwei Wochen die Berichte von Harry und habe immer wieder Hoffnung das es doch noch wird wenn er doch bloß etwas zunehmen würde hat er eine Chance?????????

Viele grüße an alle würde mich über Antwort freuen!
es grü?t IngridK

Bitte entschuldigt meine Rechtschreibung mit groß und klein schreiben aber ich habe es einfach so runter geschrieben und kann mich nciht so richtig konzentrien
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