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Alt 18.07.2003, 14:13
Gast
 
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Standard Hoffnung bei BEIDSEITIGEM Nierenzellkarzinom

Liebe Ulrike, lieber Jürgen,
vielen lieben Dank für eure Nachfrage und meine Mutter freut sich immer, wenn ich Grüße von euch ausrichte.
Ich habe mich sehr gefreut zu hören, daß die erste Kontrolluntersuchung für Jürgen so positiv abgelaufen ist und ich hoffe, daß ihr mit solch guten Nachrichten den Sommer richtig genießen könnt.
Wie ihr sicherlich auch selbst erfahren habt, muß man als Patient, wie auch als Familienangehöriger viel Geduld mitbringen, denn nicht immer funktioniert alles nach den eigenen Vorstellungen.
Meine Mutter war zwischenzeitlich in Großhadern und man hat dort noch einmal die Niere embolisiert und bei der Nebenniere eine Thermoablation durchgeführt. Diese Woche wurde Sie entlassen und wartet nun auf den Therapieplatz in Freiburg.
Die Kreawerte haben sich recht gut erholt und liegen momentan bei 2,4 und die Urologen sind damit zufrieden.
Die Therapie soll in ca. 2 Wochen beginnen und ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr uns noch einige Tips aus eurer eigenen Erfahrung geben könntet. Der Behandlungsplan ist vorerst auf eine Standartdtherapie ausgerichtet, um zu testen, wie meine Mutter darauf reagieren wird. Die Stationsärztin in Großhadern hat uns schon darauf hingewiesen, daß es Probleme mit der Haut ( extreme Trockenheit und Juckreiz ) geben könnte.
Wie habt ihr das Fieber, Schüttelfrost und Gliederschmerzen in Griff bekommen ?
Ich wäre für jeden Tip dankbar.

Wieviele Zyklen wurden denn bei Jürgen durchgeführt und wie war der weitere Verlauf nach Abschluß der Chemo ?

Liebe Grüße
Susanne
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