AW: Wie und wie lange "darf" man trauern?
Adlumia, grundsätzlich gebe ich dir ja recht.
Aber meine Mama hat vor 40 Jahren ihr erstes Kind am plötzlichen Kindstod verloren und seitdem mehr oder weniger einen psychischen Knacks, sie hat das bis heute noch nicht wirklich verarbeitet. Ich möchte nicht, dass sie sich komplett zurückzieht und das wird passieren, wenn ich sie machen lasse.
Normalerweise gestehe ich jedem zu, dass er weiss was gut für einen ist. Nur bei meiner Mama sehe ich das halt nicht so. Die Gründe dafür zu erläutern würde jetzt den Rahmen sprengen.
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