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Alt 17.06.2017, 00:42
arty arty ist offline
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Standard Ich kann es nicht verstehen.

Hallo alle zusammen.
Ich muss etwas loswerden. Ich bin jetzt seit 2 Jahren huer unterwegs. Wegen meiner Mutter. Sie ist im juli 2015 diagnostiziert wirden mit mestastadierendem Brustkrebs, HER2 postiv, metastasen in Wirbelsäule, Hirn, und Bauch. Super. Sie kam ins Krankenhaus wegen armschmerz(links) und dachte es wäre das Herz, dann war ihr nicht so gut. Sie hat einen krankenwagen gerufen( sie würde NIE sowas machen wenn es ihr nicht wirklich schlecht gine)... dann sagten die ärtste sie hätte einen Schlaganfall gehabt... wir haben es eigentlich nicht rihtig geglaubt, es ging ihr soweit gut. Sie meinten es gäbe eine Grombose im Hals. Sie operierten- alles ok. Auf einmal gab es einen auffälligen Lymphknoten unter den Achseln, dann sagte sie uns aberwir sollen uns keine Sorgen machen. Natürlich rief sie mich 2 Wochen später an, es wäre Krebs. Aie wüsste nicht genau was für einer, aber sie solle gleich mit chemo beginnen. Dann haben sie ewigkeiten nach dem herd gesucht; nicht gefunden. Da haben wir die Hoffnung aufgebeben. Aufeinmal dabn kam die nachricht, ok aie hat Wirbelsäulenmetastasen, weil sie auf einmal schreckliche Rückenschmerzen hatte und diese sich als Metastasen rausstelleteb; da denjt ich mir schon, warum nicht gleich?? Naja. Dann haben sie die Metastasen im Hirn entdeckt und festgestellt dass der Schlaganfall daher kam, nocht von der Thrombose im Hals (die ärztin hätten eir verklagen sollen..). Auf jeden Fall sagte der Onkologe dass es gute Chancen gäbe ein gutes Leben zu führen, und er uns nichts sagen könne was die Prognose angeht. Chemotherapie und Antikörpertherapie. Hat sie mitgebommen, war sber immer guter Dinge. Dann auf einmal: sie hatte seeeehr viel abgenommen und keinen Hunger... seltsam. Anscheinsen sagte der Arzt es wäre in Ordnung, denn sie sähe sehr gut aus. 3 Wochen später ist meine Mutter gestorben. Sie wurde eine Woche später ins Krankenhaus eingeliefert, es sollte Strahlentherapie gemacht werden. Das ging eine Woche. In zwischenzeit sass sie im Rollstuhl, es empfand aber niemand die Höfltichkeit uns aufzuklären!!! (Natürlich spürt man wenn es soweit ist, aber man muss es hören!!!!) dann waren wir noch bei ihr, und ihr ging es gut. Zwei Tage später kam die Nachricht, es würde ihr nicht gut gehen, jemand sollte auch die Nacht über dableiben. Wir blieben alle 3. In dieser znachr ist meine Mutter gestorben. Und Nein, es ist nicht wie im Film hnd die gute Frau achläft einfach ein. Es war grauenhaft mit anzusehen, und ich und meine Schwetser werden nie wieder normal einschlafen können. Aber och bin frih dass ich da war. Ich denke, es würde mir sehr schlecht gehen wenn och nicht da gewesen wäre. Sie hat gewartet bis mein bruder zu Hause war, ich denke weil sie wusste er würde es weniger gut verkraften. Er ist ein starker Mensch, aber ich glaube es ist gut dass er nicht da war. Nunja, hier meine Geschichte. Ich bin sehr wütend übee viele Sachen, kann mich aber nicht richtig aufregen. Wir haben ewig nach jemandem geklingelt, als sie da lag und fast ersticktes keiner ist gekommen. Meine kleine Schwester musste erst jemanden rufen, bis wer gekommen ist, der uns sagte es sei soweit. Das wussten wir. Wir mussten es nur von jemandem hören. Ich weiss auch nicht. Meistens geht es mir gut, denn sie war ein sehroptimistischwr Mensch. Abermanchmal, da weiss och nicht wer ich bin. Ich bin wütend. Auf das versagen der ärztete, auf mich und auf sie, wütend auf jeden. Und auf jeden der sowas nicht miterlebt hat, und nocht versteht was es heisst einen geliebten Menschen zu verlierwen.
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arty
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